AW: Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ?
Wenn ich mich nicht verrechnet habe dann passt 1 Rotwelle mit 780 Nanometer auf einer Breite von 1 Kilometer ca. 128 Millionen mal nebeneinander, und ich berücksichtige hier nur die 1 dimensionale Strecke. In Wirklichkeit hat die Welle sich ja 2 dimensional "verflacht" oder "multipliziert", was dann 128 Mill x 128 Mill ergibt.
Mal ehrlich. glaubt das wirklich jemand dass das so ist ?
Wie will ein Sensor bei deinem derartig verdünntem bzw gestrecktem Lichtteilchen noch Eigenschaften wie Wellencharakteristik oder Energie feststellen ? Das sind ja Homöophatische Zustande !!
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