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Alt 30.06.09, 18:56
Jogi Jogi ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Standard AW: B. Heim - Form der Metronen

Hi richy.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ok, ich verstehe auf was du hinaus willst.
Ich würd's trotzdem gerne noch etwas deutlicher machen.

Kennst du diese "Aufnahme" eines Elektrons:

Das ist die 2-D Darstellung von vorne, also die Frontalansicht.

Was mich nun interessiert, ist, ob man die sichtbaren Kreise mit Metronenflächen gleichsetzen kann.
Oder ob eine Metronenfläche noch viel, viel kleiner ist (einem einzelnen Pixel des Bildes vergleichbar).

Letzteres würde m. E. besser passen, und dann wären mir auch Ecken egal.

Zitat:
damit sind am Bildungsprozess eines Teilchens eine sehr grosse Anzahl an Metronen beteiligt.
Eben.
Prinzipiell dürfte es keine Grenze für die Anzahl der beteiligten Metronen geben(?)


Zitat:
Diese Rotationen, heim nennt sie auch Fluesse bilden sogar eine elementare Eigenschaft der Teilchen.
Genau.
Für eine Orientierung (Händigkeit) braucht man aber noch eine weitere, geometrische Eigenschaft, wie du weißt, ist das bei uns der Linearimpuls.

Zitat:
So etwas wie einen Spin.
Es ist imho etwas noch grundlegenderes.

Zitat:
Man darf dabei nicht vergessen. Das sind keine Dynamiken von irgendeinem Aether sondern Dynamiken der Geometrien des Raumes.
Yep, exakt das, was ich denke.

Zitat:
BTW : Bei Heim gibt es auch so etwas wie Quarks. Die heissen dort Protosimplex.
Weiß ich doch.
Und das wäre nach meiner Lesart schon mindestens die 4. oder 5. Klasse (von unten nach oben).

Zitat:
Mit Klassifizierung meinte ich die Einteilung von Teilchen anhand der am Bildungsprozess beteiligten Dimensionen. So werden z.B. Photonen aus c*t,x5,x6 gebildet. Gravitonen aus x5,x6
Man koennte verallgemeinert formulieren, dass bei Fermionen der geometrische Raum nicht am Bildungsprozess beteligt ist.
Das wuerde so vieles erklaeren !
Ich weiß nicht... das interpretiere ich anders.
Ich würde sagen, dass Fermionen bereits eine so hohe Komplexität der Struktur(en) besitzen, dass sie sich nicht mehr so einfach im Hyperraum "verstecken" können, und eine gegenseitige Durchdringung auch weitgehend ausgeschlossen ist (Pauliprinzip).


Zitat:
Ein 6 D Wuefel weist somit 240 Seitenflaechen auf. Heim gibt aber 30 an. Worauf seine Einschrankung beruht ist nicht angegeben. Eine Vermutung habe ich im letzten Beitrag geaeussert
Ich hab' das auch versucht, zu verstehen und bin bisher nicht über meine physikalische Interpretation hinausgekommen.
Aber die passt nur bis zur Protosimplex, also in meinem Fall bis zum Quark.
Vielleicht braucht man ja auch gar nicht mehr?


Grüße zurück

Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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