Zitat:
Zitat von Bernhard
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Danke Bernhard! Ich war jetzt noch bei nur einem QBIt. Und ich habe das Experiment auch mal nur mit einem QBit durchgeführt. (Macht vielleicht wenig Sinn, aber nur fürs Verständnis). Das H-Gatter benötigt doch nicht unbedingt 2 QBits, oder?
Zitat:
Zitat von Bernhard
Ja, dem ist so. Die Blochkugel gibt einfach die Richtung der Messung des Spins an, und die kann im (zugehörigen euklidischen) Raum prinzipiell frei gewählt werden.
Theoretisch also ja. Praktisch nein, weil IBM mWn kein kontinuierlich einstellbares Gatter anbietet. Man kann den Spin per Messung auf X,Y und Z stellen.
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Sorry wenn ich nochmal nerve, aber mir wäre wichtig zu Wissen ob diese Aussage passt:
Die Blochkugel ist nach meinem Verständnis nur ein Modell, mit dem die Wahrscheinlichkeit dargestellt werden kann, in welche Richtung ein überlagerter Zustand "tendiert".