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Zitat von Lambert
@Hans
Es kommt offenbar keine Antwort von Dir auf EMI-s Frage. Mich interessiert auch, auf was Du Deine Aussage basierst.
Deine Thread-Frage in sich analysierend - unter Weglassung aller sonstigen Deiner Spekulationen -, ist sie jene - verkürzt auf Magnetismus - nach dem Zusammenhang von Gravitation und den restlichen Naturkräften (elektromagnetische Kräfte, starke und schwache Kernkräfte). Es ist eins der Grundprobleme der Physik unserer Zeit.
Sehen wir mal ab von Lichtgeschwindigkeit und sprechen nur von Licht. Dieses besteht aus elektromagnetischen Wellen (Maxwellen ). AE's Lebensaufgabe verstand er darin, die elektrischen und magnetischen Kräfte mit der Gravitation in Einklang zu bringen.
Man hofft diesem Ziel in CERN näher zu kommen.
Gruß,
Lambert
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Lambert u. Emi
Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken.
Dazu gehören natürlich alle Wellen. Die Krümmung der Raumzeit ist der entscheidende Faktor.
Bipolar ist auch die Gravitation mit ihrer Expansion der Raumzeit.
Auch Stichwort: Coulombkraft
Zu Emi
Wenn G keine Konstante ist, kann sie nicht abgeleitet werden. Eher umgekehrt G muss
zeigen das sie kein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit ist.
Ja und ich habe ja schon gesagt das Gravitation ein Produkt der Zeitdilatation mal c² ist. G ist nur ein
Messergebnis das auch andere Kräfte mitmisst. Also kann eine „Ableitung“ sich nur auf die Kräfte
beziehen die durch die Zeitdilatation und ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit bezieht. Sagte ich aber
schon im ersten Thread. Da war das Pound- Rebka- Experiment mit der gravitativen Rotverschiebung
als Nachweis das es im Gravitationsfeld eine Zeitdilatation gibt und die vielen Uhrenversuche (Cäsium)
in versch. Höhen die die Werte der Zeitdilatation ergeben.
Aber meinetwegen noch mal mit Cavendish Experimentalaufbau und dem Messergebnis.
t = G M/(c² R) gravitative Zeitdilatation 1kg Masse 1 Meter Abstand. t = 7.42280201848141e-28
Gehen wir davon aus das G erstmal außen vor bleibt weil wir ja durch das Pound - Rebka-
Experiment wissen, daß man die Zeitdilatation messen kann ohne G zu kennen. In Ableitung der
Messergebnisse Experimentes kann man davon ausgehen das jede Masse, sei sie noch so klein eine
Zeitdilatation hat. So auch die 1kg schweren Messkörper Cavendish´s.. Natürlich ist klar das man
größere Messkörper verwenden kann um ein genaueres Ergebnis zu erzielen . Z. B. Die Erde.
Das Umrechnen nach G ist auch kein Problem. Aber aus Gründen deiner spezifischen Nachfrage
die sich auf G bezieht nun die Berechnung . t/m * c² = 6.671281754848271D-11 m/s²
g ist hier 6.671281754848271D-11 m/s²
Die Formel für g lautet : g = GM/r² nach G aufgelöst G= gr²/m = 6.671281754848271D-11 [m³/kg s²]
Gruß
Hans