Zitat:
Zitat von absolut
Faule standardisierte Ausreden eines hartnäckigen indoktrinierten "Relativisten", die eigentlich gar nichts mit der wahren, relationellen Relativität gemeinsam haben!
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Geschenkt!
Zitat:
Das Licht kein Bezugssystem ist - dies ist ein absurdes Postulat der SRT !
Das Gegenteil davon ist eben unerkannte Tatsache!
Die "ganzen Diskussionen darum - selbst heute noch" kommen immer wieder auf, eben WEIL die Elektrodynamik Galilei-invariant beschrieben werden KANN ... aber nicht unbedingt muß ... wenn man sich damit begnügt, daß sie nur innerhalb absolut ruhenden Inertialsysteme oder innerhalb solcher bewegten IS gilt, welche die absolute Geschwindigkeit der Ausbreitung entsprechend ihrer Geschwindigkeit verändern (so daß es innerhalb eine relative Isotropie mit c ergibt)!
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Das ist schon interessanter! Wie gesagt verändert der Fresnel-Äther seine Dichte in Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit zur Quelle und kann daher Galilei-invariant beschrieben werden: mit den gleichen quantitativen Aussagen elektrodynamischer Prozesse wie mit dem von der Quelle mitgeführten Lorentz-Äther, der nicht mehr Galilei-invariant beschrieben werden kann. Dies gilt ebenfalls für Einsteins Raumzeitverkrümmung.
Bei deinem Äther, der sich auf eine nicht mess- und definierbare Relativgeschwindigkeit auf den absoluten Äther bezieht, müsste zwecks Falsifizierbarkeit diese erst ermittelt werden (wie?) und dürfte selbstverständlich nicht im Widerspruch zu Lorentz' Versuchen sein. Unabhängig vom Nachweis, der wie bei Lorentz (Nullergebnis) auch nicht zustande kam, so konnte er wenigstens quantitativ modelliert werden. Bei deinem Äther sieht das anders aus: er lässt sich nicht modellieren weil du die Relativgeschwindigkeit zum absoluten Äther nicht kennst und widerspräche zudem beobachteter elektrodynamischer Prozesse. Die einzig mögliche Alternative hierzu wären absolute Äthersphären, die das Dilemma qualitativ beheben könnten.
In diesem Punkt liegt noch eine Menge Arbeit vor dir!
Grüsse, rene