Zitat:
Zitat von Struktron
Das verstehe ich nicht.
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@Lothar
Du nimmst ein „Grummituch“ deren Entropie maximal ist. Damit nimmt „oben und unten“ die Entropie mit dx ab. Der Zustand dx=0 ist der Grundzustand = Zustand höchster Entropie (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik)
Wenn du nun ein Partikel (das Gummituch) „antippst“ – dann gilt
dS = 2piKb*mc/hquer*dx
Das bedeutet im Abstand dx befindet sich das „Teilchen“ in einem Bereich mit der Entropie 1-dS.
Das „Teilchen“ erfährt eine Kraft die der Auslenkung entgegen gerichtet ist, da es zurück zur Oberfläche möchte -> Grundzustand.
Das Teilchen schwingt um den Grundzustand „dx^2“. Jedem dx ist dabei einer Kraft zugordnet.
Wenn sich die Störung nun auf dem „Grummituch“ ausbreitet, dann erhältst du eine Welle die du im Grunde über die Schrödingergleichung beschreiben kannst.
Die Stärke der Anregung wird über die Wellenlänge wiedergegeben.
Wie bereits geschrieben, ist entspricht der Bereich maximaler Entropie = Tmax. Bei Tmax geht die Zeit gegen 0. Da 1/T gleich der imaginären Zeit der SRT entspricht.
Photonen schwingen um den Grundzustand t=0
Bei Teilchen mit Ruhemasse ist es schwieriger – die haften sich an das Higgs-Feld.
Das geht sicher zu weit, aber ich denke, das ist eine „innere Schale“ – Sie bewegen sich in einer Schale mit höherer Entropie (im Vergleich zur äußeren Schale) – die ist für dessen Kreisumfang (Masse) aber ein Maximum. Ist im Grunde wie die S-Orbitale nur fällt man mit abnehmender Energie weiter „nach außen“. Die Ruhemasse ist sozusagen das „+ an Energie“ im Vergleich zum Grundzustand.
Kurz: Wenn du ein Photon mit der richtigen Energie anregst, dann erhältst du ein Teilchen mit Ruhemasse, weil der „Schwingungsbauch“ auf eine innere Schale trifft (Eine Anregung). Die Ruhemasse entspricht dabei der Entropiezunahme der inneren Schale. Da es ein „lokales“ Maximum ist und die Temperatur passt, bleibt es dort erhalten.
Gruß
EvB