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Alt 13.07.12, 10:47
AntonWimmer AntonWimmer ist offline
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Standard Der Dunkelfeldgenerator

Vielen Dank für den Tip mit der

300 Jahre alten Le-Sage-Gravitations Theorie.

Auch ich habe natürlich im Anfangsstadium meiner Theorie, wie so viele andere, den Fehler gemacht dass ich in der Annahme war winzige Partikelchen schiessen durch das Atomgefüge und treffen mal hier und mal da und verursachen Schub in Richtung Mitte. Dadurch tauchten natürlich neue Fragen auf, wie z.B. die dadurch verursachte Reibung usw.

In meiner Theorie verwende ich deswegen Wellen, bin aber jetzt dazu übergegangen den Druck von aussen als "dunkles Feld" bzw. "negatives Dunkelfeld" zu titulieren

Ich stelle also fest:

1. Aus der dem Universum umgebenden dunklen Materie dringt nahezu gleichmässig von allen Seiten ein Materie abstossendes Negatives Feld in unser Universum. Inwieweit dieses Feld abgeschirmt werden kann bzw wieviel "Stärke" es verloren hat nachdem es einen Planeten durchquert hat kann ich jetzt noch nichts sagen, mit der Annahme meiner Theorie steht jedoch fest dass ein Planet in der Grösse der Erde eine derart geringe Abschirmung auf dieses Feld hat dass ich mit lediglich 75 Kilo Unterdruck auif die Erde rumspazieren kann.

So Leute, jetzt kommt aber der Oberhammer !

beim Laufen habe ich meistens die besten Ideen, und vorhin hatte ich die zündende Idee mit der das negative Feld sogar noch auf einem anderen Weg bewiesen werden kann:

Bisher ist man in der Physik in der Annahme dass ein Dauermagnet so funktioniert indem man geeignetes Material mittels einem starkem Stromstoss magnetisiert, und so dessen Atomare Bestandteile gleichrichtet und daraufhin für sehr lange Zeit ein Magnetfeld entstanden ist das diesen Körper umgibt. Dieser so entstandene klitzkleine Magnet kann dann sehr viel Kilo mühelos über Jahre tragen. Hat sich da noch nie jemand von euch darüber gewundert dass dieser eine Strommstoss genügt um etliche Kilo Jahrelang zu tragen ?


Wenn ein Dauermagnet an einem Metallträger an der Decke hängt und wenn man an den Dauermagneten ein Gewicht von einigen Kilo hängt dann hält der das Monatelang oder sogar Jahrelang. Wenn man sich selber mit Klimmzug an eine Stange hängt dann schafft man das nur wenige Minuten. Das beweist dass der Dauemagnet ständig mit neuer Energie versorgt wird. Wenn dann irgendwann seine Kräfte nachlassen dann liegt das lediglich daran dass die geordneten Teilchen im Magneten mit der Zeit Ihre Ausrichtung verlieren.

So Leute, jetzt kommt die Wahrheit ans Licht: In Wirklichkeit passiert bei der Magnetisierung eines vorher unmagnetischen Teiles folgendes:

Die Atomaren Bestandteile werden zwar, so wie bisher angenommen, gleichgerichtet, aber das wars dann auch schon. Der Stromstoss der verwendet wurde hat NICHTS mit dem DANACH bestehenden Magnetfeld zu tun ! Die Energie des Stromstosses wurde nur dazu verbraucht um die Anordnung der Atome gleichzurichten !

Woher kommt aber nun die ständig vorhandene Energie des Magnetfeldes die den Magneten umgibt ?

Des Rätsels Lösung:

2. Der Dauermagnet ist in Wirklichkeit ein Dunkelfeldgenerator ! Die gleichgerichteteten Atome des Magneten besitzen die besondere Eigenschaft (so wie auch die Wasseratome eine andere, besondere Eigenschaft besitzen( Dipol-Charakter)), mit dem negativen Dunkelfeld in eine Wechselwirkung zu treten und dieses zu kanalisieren wodurch das irdische sichtbare Magnetfeld bzw Energiefeld entsteht ! Es kann genausogut sein dass das "Magnetfeld" gar nicht aus dem Magneten rauskommt sondern das das Dunkelfeld dort hinein will und in Wirklichkeit einen Stau verursacht!

Überprüfen müsste man das auch können wenn man mit einem Dauermagneten ein paar Kilometer unter Tage fährt, dort müsste dann eigentlich die Kraft des Magneten schwächer sein !

MfG, Anton Wimmer

Ge?ndert von AntonWimmer (14.07.12 um 14:19 Uhr)
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