Zitat:
Zitat von TomS
Es handelt sich - leider - nicht um ein Modell zur Berechnung der Masse sondern lediglich um einen Ansatz, die Massendifferenz zu verstehen:
η : 547.862 ± 0.018 MeV
η′ : 957.78 ± 0.06 MeV
Aufgrund des höheren s-Quarks-Anteils sollte das η etwas schwerer sein; es ist jedoch deutlich leichter.
Beide Mesonen sollten Pseudo-Goldstone-Bosonen zur SU(3)-Flavor sein; das η′ ist jedoch der skalare Partner entsprechend der axialen U(1), die nichts spontan sondern durch eine Anomalie direkt gebrochen ist, weswegen, der Goldstone-Mechanismus nicht greift und das Meson schwer bleibt. Die Anomalie kann mittels Feynman-Diagrammen berechnet werden.
Der eigentlich spannende Aspekt ist jedoch, dass sie mit der Topologie des Faserbündels über der Riemannschen Mannigfaltigkeit zusammenhängt:
https://en.wikipedia.org/wiki/Fujikawa_method
https://en.wikipedia.org/wiki/Chern_class
https://pdfs.semanticscholar.org/f2b...f97c2d1117.pdf
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Wo wir gerade über Massen reden.. Ich frage mich, ob es
irgendwann Berechnungen gibt, die Massen bzw. allgemein Ladungen (und damit WW-Konstanten) irgendwie iterativ über Nichtlineare Gleichungen berechnen,
wie in der Fraktalen Geometrie. Wie ich darauf komme?
Weil sämtliche bek. Werte so
unrund ausfallen, sowohl absolut wie auch im Verhältnis. Eben zb. kommt im Verhältnis ziemlich genau Wurzel von Drei raus.
Solche Verhältniszahlen finde ich oft.. Wurzel von 3, von Pi, von e.
Seltener Quadrate von solchen Werten.
Aber solche Verhältnisse sind nie exakt erfüllt.. egal. Zahlenmystiker gibt es genug..