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Alt 11.10.12, 14:53
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: warp doch bald möglich?

Hallo ! Hab gefunden was ich suchte
Ist nur noch die Frage, ob das alles so vergleichbar ist und was daraus zu folgern ist:
(lineare App.) Gravitationswellen:
ds^2 = -c^2*dt^2+(1+h)*dx^2+(1-h)*dy^2+dz^2
bzw: h = A*exp(iw*(t-z/c)) (normale Wellengleichung)

Schwarzschild-Metrik in Buchhalter-Koordinaten (jww Beobachter):
ds^2 = -1* (1-2Phi/c^2) * c^2 dt^2 + 1/(1-2Phi/c^2) dr^2 + r^2*dtheta^2 + r^2*sin(theta)^2*dPhi^2

und die "Warp-Metrik":
ds^2 = -c^2*dt^2+ (dx-vs(t)*f(rs)dt)^2+ dy^2 + dz^2
vs = velocity of moving frame
f(rs) = Abhängigkeit des Felds senkrecht zu x

Allgemeines Verhalten:
GWelle: Die Metrik schwankt minimal um 1 herum, zB 1,01 bis 0,99, bleibt also immer positiv
schwarzes Loch: die radiale Abhängigkeit zeigt tatsächlich, dass ein BH den Raum in "die Länge zieht" also von 1.... gegen plus unendlich (EH) (gilt nur begrenzt wegen Koordinaten-Singularität), natürlich aus der Sicht eines janzweitwech Beobachters.

Was die "Warp"-Metrik machen müsste (in Flugrichtung): 1...0
im Prinzip das, was eine GWelle bei negativer Auslenkung macht h<1 zb 0,99

Aber wie ist der Ausdruck (dx-vs(t)*f(rs)dt)^2 zu verstehen? welche frame-velocity müsste/könnte da stehen?

MFG Ghosti

ZUSATZFRAGE: welchen Geodäten folgen eigentlich G-Wellen??

Ge?ndert von ghostwhisperer (11.10.12 um 15:28 Uhr)
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