Zitat:
Zitat von magnetrad
1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen.
|
Wenn man das Wort Antimaterie wörtlich nimmt heißt das, dass zu jeder Eigenschaft der Materie bei der Antimaterie eine Negativeigenschaft dazu vor liegt.
Also was bei der Materie plus 1 ist wäre bei der Antimaterie minus 1.
Und das hebt sich dann auf.
Es würde sich nicht mit der Materie abstoßen oder einen Druck darstellen.
Wie von dir in Punkt 2. beschrieben.
Zitat:
Zitat von magnetrad
2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK.
|
Daher mein Vorschlag die Antimaterie in deinem Modell durch einen Äther zu ersetzten, der die Schwingungen weiter geben kann und alles umschließt.
Ist jetzt aber glaube ich reine Begriffsproblematik, wir können deine Antimaterie ja auch "Thomas" nennen. Wichtig sind für das Modell ja die Eigenschaften von Thomas.
Und die raus zu lesenden Eigenschaften sind:
-Umgibt die Materie
-Stößt sich von der Materie ab
Zitat:
Zitat von magnetrad
4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen.
|
Hier jetzt wieder mein Meeresbodenbeispiel.
Wenn die Klumpen von allen Seiten vom Druck umgeben sind presst der Druck sie nicht zusammen.
Wenn sie von "Außen" mit kleinen Kügelchen beschossen werden stellt sich die Frage nach dem "Außen".
Wenn Außen der Rand des Universums ist, dann müsste sich alle Materie im Universum zu einander hin bewegen zu einem einzigen großen Klumpen.
Also wenn du jetzt sagen wir 4 Klumpen in einer Linie hast, dann ist zwischen den Klumpen ja der Kügelchenschatten also müssten sich alle Klumpen zu einem zusammen fügen.