salve,
ein Nachweis ist noch nicht gelungen. Sollte er gelingen (z.B. mit dem später optimiert werdenden GEO 600), wird man eine "Überprüfungsmöglichkeit" erhalten. Die derzeit übliche ca.-Entfernungsberechnung via Rotverschiebung, Helligkeitswert der Objektklassen usw. könnte mit dem G-Messergebnis verglichen werden.
Die andere Vergleichsschiene liefert die
Wellenimpedanz des Vakuums. Danach ergibt sich c als Signalgeschwindigkeit.
Das Gravitationssignal wird als masseloses Boson, das Graviton postuliert. "Detektierung" erfolgt nur via Wägung auf der Waage. Man kennt also das Tauschteilchen selbst (noch?) nicht. Die Energie ist nun mal extrem schwach (schwache WW) und wird auf -10^4 - 10^4 Hz errechnet.
Es werden also mehrere Theorie-Vorhersagen miteinander verglichen werden. Ergibt sich kein Bruch, würde die Zuversichtlichkeit gesteigert, dass die bisherigen Forschungsauswertungen richtig liegen.
Gruß Uranor