Zitat:
Zitat von Ich
Der Unterschied ist eben, dass man an einem konstantem Ort im Bezugssystem des Beobachters misst. Man verfolgt weder einen bestimmten Punkt im Zug über die Zeit noch ein bestimmtes Lichtteilchen. Man sieht vielmehr jeden Augenblick ein anderes Lichtteilchen und eine andere Stelle des Zugs.
Das Licht ist rotverschoben, wenn es genau transversal gesendet wurde. Trotzdem ist der Zeitraum, in dem das Licht an ist, kürzer.
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Warum ist das so? Die Zug Uhr tickt doch langsamer wie die des Beobachters. Dann sollte dieser Zeitraum für ihn länger sein und die aus den transversalen Fenstern gesendeten Lichtpulse solle er in zeitlich gedehnter Folge wahrnehmen. Irgendwo scheine ich einen Denkfehler zu haben.