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Alt 24.11.22, 18:07
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Einst sagten die Griechen, es gäbe vier Elemente. Nun, es gibt keine vier Elemente, aus denen unsere Materie besteht, in Wahrheit sind es 118, von denen 24 quasi nicht natürlich vorkommen und 94 Stück, aus denen unsere Materie besteht, darunter 14 chemische Elemente, die radioaktiv sind.

Was ich jedoch für denkbar halte ist, dass es ein Analogon zu den vier Elemten, von denen die Griechen einst sprachen, bezogen auf die Arten von Kraftfeldern im Universum gibt, die ich auch bestimmten Elementen der griechischen Philosophie zuordnen, und behaupten, dass:

Wir in einem riesigen Meer tauchen und vor allem die Kraftfelder der Luft (beim Auftauchen), des Feuers (furch das Licht der Sonne) und der Erde (durch den Boden und die Tatsache, dass wir uns dort ausruhen) kennen, jedoch nicht das Kraftfeld des Meeres, in dem wir tauchen und uns dieses Kraftfeld daher erst einst mit einem Äther und nun durch Beobachtungen entfernter Galaxien mit "Dunkler Materie" erklären, als ob wir nicht in der Lage wären, das Wasser des Ozeans, in dem wir tauchen, sehen zu können, sondern dieses für uns unsichtbar ist.

Das Elektrische Feld, das über das Coulombsche Gesetz und die Elektrischen Feldkonstante epsilon definiert ist, stellt hierbei das Element Feuer dar, da wir durch Elektrizität in der Anlage sind, die Hauptzutat des Feuers, also Plasma, für technische Zwecke einzusetzen.

Das Magnetfeld, das über das Magnetostatische Kraftgesetz und die Magnetische Feldkonstante my definiert ist, stellt das Element Erde dar, wir können uns damit das Magnetfeld der Erde und Phänomene einiger Erze erklären, die wir als ferromagnetisch identifizieren.

Und so ist der Elektromagnetismus und die Lehre von der Ausbreitung des Lichtes für uns schon lange bekannt, wir kennen damit die Prozesse in der Sonne und all den Sternen, die wir im Nachthimmel sehen, und die an eine Mischung aus Feuer und Erde, dem Magma im Erdinneren erinnern.

Und das Gravitationsfeld, das über das Newtonsche Gravitationsgesetz und die Gravitationskonstante G formuliert ist, entspricht dem Element Luft. Die Gravitation kommt überall im Universum, also selbst im luftleeren Vakuum, vor und lässt sich nicht Abschirmung, da sie über den Skalar der Masse vermittelt wird (man merke: Vektorkraftfelder sind abschirmbar, Skalarkraftfelder nicht). Wir erklären uns damit die Anziehung der Massen, die Bahnen leichter Himmelskörper um schwere Hinmelskörper und den freien Fall.

Doch es gibt noch ein viertes Kraftfeld, das wir noch nicht von der Abhängigkeit von Materialkonstanten losgelöst betrachtet haben, dieses entspricht dem Element Wasser, jenes Ozeanmedium, in dem wir die ganze Zeit unwissend tauchen.

Und hier kann ich auch eine klare Analogie der vier Kraftfelder herstellen, die sich mit entsprechenden zugrundeliegenden physikalischen Größen und Eigenschaften erklären lassen:

1. Elektrisches Feld (Ladung Q, Radiales Längsfeld zwischen Ladungen), Element Feuer
2. Magnetfeld (Magnetischer Fluss phi, Konzentrisches Querfeld zwischen Ladungen), Element Erde
3. Gravitationsfeld (Masse m, Radiales Längsfeld zwischen Massen), Element Luft
4. Strömungsfeld (Kinematische Viskosität ny, Konzentrisches Querfeld zwischen Massen), Element Wasser

Das Strömungsfeld steht also immer geometrisch quer zum Grabitationsfeld und umgekehrt.

Es gilt: Jedes radiale Gravitationsfeld erzeugt zugleich ein konzentrisches Strömungsfeld
Jedes radiale Strömungsfeld erzeugt ein konzentrisches Gravitationsfeld

Die Strömungsflussdichte ist die Kreisfrequenz der konzentrischen Strömungskreise im radialen Gravitationsfeld
Die Strömungsfeldstärke ist die Dynamische Viskosität des Ströumgsmediums, diese hängt von der Dichte des Mediums ab. So hat Bitumen eine deutlich höhere Strömungsfeldstärke als Honig und Honig eine höhere als Wasser. Dickflüssig Flüssigkeiten besitzen demnach hohe Strömungsfeldstärken ,dünnflüssige Flüssigkeiten niedrige. Die Strömungsfeldstärke gibt demnach die Stärke der Strömungen im radialen Gtavitationsfeld an.

Hieraus ergibt sich, dass Strömungsfelder eigene Kraftfelder bilden, die unabhängig vom Gravitationsfeld sind und mit diesem Wechselwirken. Dies gilt überall im gesamten Universum!!!

Ge?ndert von Stemuelfo (24.11.22 um 18:09 Uhr)
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