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Zitat von seb110
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Das ist das Produkt aus Planck-Masse und Planck-Länge:
sqrt(hG/2pic³) * sqrt(hc/2piG) = h/2pic
Wenn ich jedoch die Planck-Masse durch die Planck-Länge teile, erhalte ich ein ganz anderes Ergebnis, das nicht stimmig sein kann:
sqrt(hc/2piG) * sqrt(2pic³/hG) = sqrt(c^4/G²) = c²/G
Das wären Quadrialliarden von Kilogramm pro Meter, was einem immensen Gewicht entspräche. Dieses hohe Gewicht könnte allerdings auch erklären, warum das Vakuum in Medien wie Luft oder Wasser eine starke Implosionsneigung zeigt.
Das Metergewicht ist nämlich definiert als Masse pro Längeneinheit!!!
Was du angibst, liegt sogar näher am Planckschen Trägheitsmoment, dieses definiert sich über das Produkt aus Planck-Masse sqrt(hc/2piG) und der Planck-Pläche hG/2pic³, somit ergibt sich daraus:
I(p) = sqrt(hc/2piG) * sqrt(h²G²/4pi²c^6) = sqrt(h³G/8pi³c^5) = 5,6854572 * 10^-38 kgm²