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Alt 12.12.07, 13:43
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
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Standard AW: (wieder einmal) Energieverbrauch

Wir wollen keine Lebensaufgabe, kann jemand hier bitte darstellen, wie sich der Energieverbrauch bei konstanter Beschleunigung verhält?

sagen wir mal:
- Fahrzeug: 1t
- keine Reibung, keine Verluste
- Antrieb: 100% Wirkungsgrad
- beschleunigung1 0 - 100km/h in 10 sec
- beschleunigung2 100 - 200km/h in 10 sec

Wie kann man jetzt rechnerisch nachweisen, dass meine Behauptung stimmt, für die Beschleunigung von 100 auf 200km/h bedarf es mehr Energie als für 0 - 100km/h?

wikipedia:
Zitat:
Messung von Kräften

Die Definition der SI-Einheit Newton als abgeleitete Einheit, 1 N = 1 kg · m / s², beruht auf der Möglichkeit, gemäß F = m · a eine Kraft über die von ihr verursachte Beschleunigung zu messen.

Im Schulunterricht und in einigen anspruchslosen Anwendungen der Mechanik misst man Kräfte hingegen über die Verformung von Federn (die letztlich gegen F = m · a kalibriert sind). Dabei nutzt man das hookesche Gesetz, demzufolge eine nicht zu starke Ausdehnung (Überdehnung) einer Spiralfeder der ausgeübten Kraft proportional ist. Die Kraft für das Zusammendrücken oder Auseinanderziehen ist jeweils: F = k · s, wobei s die Verlängerung oder Verkürzung in beispielsweise Zentimetern [cm] ist. Der Ausdruck k steht für die Federeigenschaft (weich oder hart), der sogenannten Federkonstante mit der Einheit [N/cm]. Je nach Wert dieser Konstanten, kann man große oder kleine Kräfte messen. Ist der Federweg z. B. 10 cm bei einer Feder mit k = 5 N/cm, dann ist das Produkt F = 5 N/cm · 10 cm = 50 N
tja, und nun
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