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Alt 29.10.10, 09:59
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard Expansion der Universums durch diese "Dunkle Energie" hier:

Hallo, allerseits.

Ich war ja schon länger nicht mehr hier, aber ich hatte in meinen letzten Beiträgen sowas ähnliches wie hier im Betreff ist, angesprochen.

Nun ist mir vorgestern aus heiterem Himmel eine Idee eingefallen.

Die sogenannte "Dunkle Energie", die bisher als nie nachgewiesener Favorit für die Expansion des Universums gehalten wird, die ist vielleicht gar nicht so dunkel.

Ich benötige nun von irgendwelchen "Profis" eine meinung zu meiner These.



These:

Das Universum expandiert auf Grund von Quantenfluktiationen. Da diese "virtuellen" Teilchen, die paarweise entstehen, dem Paul-Ausschlussprinzip gehorchen müssen, wird demnach das Universum immer Expandieren, bis die Wahrscheinlichkeit, das Pauli'sche Auschlussprinzip zu verletzen , sinkt.


Also Basis:

- Quantenfluktuationen im All

- Palui'sche Auschlussprinzip

- Hubble's Expansion.


Ich stelle mir das so vor, das immer , wenn ein virtuelles Paar irgendwo in den Raum "reintunnelt", und dort entsteht, es sich eigentlich gegenseitig annihilieren sollte.

Also Frage 1 :

- Kann man mitlerweile vielleicht berechnen, wie gross die Wahrscheinlichkeit
ist, dass dieses Paar sich "nicht" annihiliert ?

Frage 2 :

- Kann man auf diese virtuellen Teilchen das Paulische Auschlussprinzip
anwenden?

Meiner Meinung nach sollte das doch geheh, denn auch diese müssen dem
Prinzip doch gehorchen.



Platische Darstellung :

Ein virtuelles Paar ist "kurz vor dem reintunneln", aber ein Partner kann den gegensätzlichen Quantenzustand seines Partners nicht "annehmen", da der bereits belegt ist.

Somit kann doch eigentlich nur ein Partner "manifestiert werden", der andere muss sich mit einem anderen Quantenzustand zufrieden geben, in welchen er "vor der manifestation" gedrängt wird.


Allgemeine Frage :


Kann das alles so sein ?


Danke im voraus.



Grüsse

me-$-on.
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