Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 29.10.10, 14:42
me-$-on me-$-on ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2008
Beitr?ge: 220
Standard AW: Expansion der Universums durch diese "Dunkle Energie" hier:

Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
aber ein Partner kann den gegensätzlichen Quantenzustand seines Partners nicht "annehmen", da der bereits belegt ist.
Dann wird auch kein virtuelles Paar enstehen. (Schätze ich mal.)


---> nein, ein Partner wird manifiestiert, der andere nicht, da sein Quantenzustand schon von einem "vorbeifliegenden Reisenden" besetzt war.

So meinte ich es, mir vorzustellen ( obwohl dann aber auch dieder dann der Annihilationspartner werden würde, oder ? ) Schwund ist immer.



Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
- Kann man auf diese virtuellen Teilchen das Paulische Auschlussprinzip
anwenden?
Ich meine - nein, weil diese gerade deswegen überhaupt aus dem "Nichts" entstehen können, weil sie "zuvor den selben Raum besetzt hatten". (so zu sagen)

--> das klingt mir nichr plausibel genug.

Also, gehen wir von der Stringtheorie mal aus, dann schwingen doch die Strings und deren Wellen bewirken das manifestieren von Teilchen.

Gehen wir von Casimir aus, dann sind zeitgleich überall im Universum Annihilationszustände und Manifestationszustände am start, quasi wie die Oberfläche einer brodelnde Suppe.
Und die entstehenden Teilchen, hmmmm, die können vorher nicht "schon" da gewesen sein, die müssen irgendwo anders herkommen, und zwar a ) getunnelt, oder b) ein String schwingt "sie raus".

Aber dass die vorher schon den "Platz" oder Quantenzustand besetzt hielten, ist mir etwas zu statisch, warum also sollten die dann erst angeregt werden um ihn zu verlassen und sich gegenseitig "aufzuzehren" ?



Vielen Dank so weit.
Mit Zitat antworten