Hallo richy.
Zitat:
Zitat von richy
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Da so wenig Beispiele zur Verfuegung stehen haette ich auch besser geschreiben :
Bei Photonen und Gravitonen ist der geometrische Raum nicht am Bildungsprozess beteiligt.
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig missverstehe:
Was meint er mit dem geometrischen Raum?
Das, woraus sich die Metronen konstituieren?
Oder unseren, erfahrbaren 3D Raum?
Zitat:
Ein E und H Feld bilden eine EM Welle und werden selbst aus t, x5,x6 gebildet.
Ist eine EM Welle fuer uns nur verknitterte Zeit + relativistische Masse ?
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Ich versuch's mal so zu interpretieren:
x5, x6 gehört nicht zu unserem Erfahrungsraum, tritt aber über die EM und die Grav.-WW mit diesem in Wechselwirkung.
Zitat:
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Was ist dann aber das E Feld und H Feld alleine ?
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Mach dir keinen Kopp, das ist kein Unterschied (imho).
Zitat:
Heim aeussert x5 und x6 sollten immer zusammen betrachtet werden.
E Feld und H Feld gehoeren zu einem uebergeordneten Phaenomen.
Meine Vermutung dass die Ursache des Wellenwiderstandes in x5,x6 liegt habe ich schon oefters geauessert.
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Yep, das würde ich dann auch so sehen.
Jedes Photon, jeder E-, H-, und G- Feldquant wechselwirkt auch innerhalb x5, x6, also für uns nur indirekt anhand der (nachfolgenden) WW mit Fermionen wahrnehmbar.
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Am Ereignishorizont eines SL : Wird da fuer einen Beobachter von aussen die Zeit lokal glatter gedehnt ?
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Könnte man so sagen.
Zitat:
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Dann wuerde aus einem Photon ein Graviton "entstehen".
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Ja, aber nur lokal.
Außerdem wären es zwei Gravitonen (mindestens) pro Photon.
Das gäbe dem jeweils anderen Part die Chance, doch noch als Hawkingstrahlung zu entkommen.
Aber auch nur vielleicht :-)
Zitat:
Wenn ich mit einem Laser oder Richtstrahler eine EM Welle in Richtung einer grossen Masse sende.
Und den Sender angeschatet lasse.
Wuerde ich einen zeitlichen Verlauf der vom Sender aufgenommenen Leistung registrieren ?
Wuerde der Sender instantan weniger Leistung benoetigen ?
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Du meinst, wenn man den Laser von tangentialer nach radialzentraler Ausrichtung einschwenkt?
- Dann wäre eine Leistungsänderung, so sie denn auftreten sollte, sicherlich instantan, denn das G.-Feld liegt ja schon an und wirkt direkt auf die Emission.
Aber ich bezweifle, daß sich da was messen lässt, denn das G.-Potential wirkt ja auf alles, nicht nur die emittierten Photonen, sondern auch auf den Resonator, die Stromversorgung und auch auf jede Messvorrichtung, die man da ansetzt.
Zitat:
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Aendert sich der Wellenwiderstand bei hohen Gravitationsfeldern ?
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Könnte man annehmen.
Aber auch hier wird es so sein, dass die lokale Messung eine Nulldifferenz gegenüber der anderen, lokalen Messung im schwächeren Grav.-Pot. liefert.
Nur der aussenstehende Beobachter kann den Shapiroeffekt wahrnehmen.
Gruß Jogi