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Alt 11.09.13, 21:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Gravitative Sphärenproblematik

Grundsätzlich ist mir das (meiste) bekannt. Aber gleichzeitig scheine ich von wenigen Dingen weniger Ahnung zu haben wie von der Topologie und der inneren/äußeren Raumkrümmung.

Ich will mein Problem mal folgendermaßen beschreiben.

Wir nehmen ein SL und eine Masse X die das SL (homogen verteilt) umkreist (nahe Ereignishorizont). Hier könnte die Masse fast beliebig groß werden ohne, dass die Massen zusammenstürzen? Es würden sich max. lokale SL’s bilden die das „große“ SL umkreisen – aber nur schwer ein einzelnes.

Ich meine nahe am EH kann man ja fast seinen eigenen Hintern (auf einer Geodäte) wieder sehen und man müsste sich fragen warum stürzt nicht alles zusammen - Die (sichtbare) Masse sollte ausreichen.

Meine Frage zielt darauf Hinaus: Kann die „kritische Masse“ nicht größer sein als „erlaubt“ ohne dass es zum Kollaps kommt, da (wie oben) die Topologie (äußere Krümmung) es einfach nicht erlaubt.

Gruß
EvB
@Timm
Zitat:
Die Daten betätigen das Lambda-CDM Modell und damit auch das zugrunde liegende FLRW-Modell.
Das beschreibt aber ggf. nur die innere Krümmung?
@Bauhof
Zitat:
Die Materiendichte-/Verteilung ist gegeben durch die dunkle Materie, die sichtbare Materie, die dunkle Energie und wird durch die ART beschrieben.
Innere Krümmung?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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