Zitat:
Zitat von Timm
Das erste Bild LambdaCDM hier zeigt das Auseinanderklaffen der Fehlerbalken der Messungen frühes Universum vs. heute, jeweils mit verschiedenen Methoden.
Soweit ich es verstehe, erhält man den für den ersten Fall den niedrigeren Wert für H_0 durch einen fit der Materiedichte mit dem LambdaCDM Modell. Dabei leitet sich die Materiedichte letztlich aus dem Schallhorizont ab.
Die hohe Auflösung des Planck Leistungsspektrum ist ja unbestritten. Aber woher nimmt man die Sicherheit, daß man den Schallhorizont richtig interpretiert?
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Zum “Schallhorizont” gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse, wenn ich das richtig mitverfolge.
Sollten die neuen Erkenntnisse zutreffen, haben wir mehr Einblicke gewonnen. Zutreffendere Erklärungen über das, was die Ausdehnung wirklich antreibt, gehen damit aber nicht wirklich Hand in Hand.
Oder hab ich da was missverstanden?