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Alt 20.01.18, 14:34
sanftwasser sanftwasser ist offline
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Registriert seit: 04.01.2018
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Standard AW: Higgsfeld-Längenexpansion

Hi Eyk! Wenn ich Dich recht verstehe...

...so beginnt Dein Szenario mit konzentrierter Energie, eingekapselt in einem Raum, der einer Plancklänge Platz bietet und 'einbetoniert' in eine Zeit, die nicht vergeht
('dt--->unendlich')

Gefällt mir, daß Du einen äußeren, allgemeinen Zusammenhang von Raum und Zeit herstellen möchtest.
Denn es sollte doch nicht zufällig sein, wie sich die Energie ihre Dimensionierung einrichtet.
Und man will ja, falls irgendwie möglich, in Theorie und Praxis alles 'Dunkle' eliminieren.
Oder wenigstens das Zusammenspiel von Raum und Zeit aus dem Einen selbst begründet wissen.
(Ich behandle es so: dt*Volumen = 1 ...also ohne eine darkenergy auskommen)

Ich laß aber mal offen, ob dieses Konzept darkenergy durch wie Du sagst 'das Wirken des Higgsfeldes', also das selbsttätige Wirken der Energie ersetzt werden kann.
Denn, um sich dimensional zu disproportionieren, muß eine innere Spannung sich entladen und Unruhe stiften.
Woher aber rührt diese?

Geht man man von jenem Urquant namens Higgsfeld oder Inflaton aus, dann sei dessen Dichteschwankung der gesuchte erste Stoffwechsel und mit ihm:
Eine Manifestation, nicht der Zeit sondern ihres Fortschrittes.
So betrachtet steckte alles potentielle Arbeitsvermögen in einer nicht vergehen wollenden Zeit und an einem unscheinbaren Örtchen fest.
(Kann passieren, kommt ja irgendwie bekannt vor )
Woher die Fähigkeit zur Selbstüberwindung und Entfaltung?

(Nachtrag: ein Photon lässt sich abbremsen, in dem man seine Energie materiell aufnimmt und eventuell auch wieder restauriert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...a-1014463.html
Auch die Photonphoton- Kollision fällt darunter
http://www.zeit.de/wissen/2017-08/ph...chen-kollision )

Ge?ndert von sanftwasser (20.01.18 um 14:43 Uhr)
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