Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Mein neues Postulat
wären „Plancksche-Wirkungslöcher“ (Kugeln). Sieh nehmen Energie auf und geben ab. In deinem Fall müssten die Kugeln entstehen (+PL_m) und verschwinden können (-PL_m).
Oder anders: Plancksche-Wirkungslöcher entstehen ständig in dem sie z:B ein Positron absorbieren und ein e- emittieren (oder umgekehrt), zerfallen aber innerhalb von 2,58E-39 Sekunden wieder. Lange genug - um sie jedoch
nachzuweisen.
EDIT: Ich bin sicher nicht der Erste (offenes Stringmodell und co) und der Letzte…
aber ich beginne mit einem Planck_SL (Durchmesser = 4*Plancklänge) wobei der EH als Reflektor für die stehende Welle dient. Damit ist die Anzahl möglicher Knotenpunkte auf 0,1,3 begrenzt. Kann jemand damit was anfangen? 3 Familien.. Ich weiß nicht.
Mal sehen – der Drops ist erstmal ausgelutscht.
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Sicher gibt es noch viele weitere Möglichkeiten. Falls Du damit auch die Feinstrukturkonstante errechnest und den Mechanismus für die Gravitation angeben kannst, wäre das ein alternativer Ansatz. Dann wird sich vielleicht der einfachere mit genaueren Zahlen nach Ockham durchsetzen.
MfG
Lothar W.