Hi ghost!
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Nehmen wir an, die Zerrellipsen repräsentieren nicht dimensionslose Punkte der RZ sondern haben eine endliche Größe (wie in der Finite-Elemente-Methode) und sind an ihren 8 Scheitelpunkten fest verbunden. Im Normalzustand (Feldfreiheit) sind alle symmetrisch (bzw. Kugelartig). Ziehe oder stauche ich jetzt eine dieser Kugeln zu einer Ellipse müssen die nächsten Nachbarn sich ebenfalls etwas verzerren, was wiederum dazu führt, dass die übernächsten Nachbarn sich auch etwas verzerren usw. Wir erhalten also eine Nahewirkung welche sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit c ausbreitet.
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Was wäre alternativ, wenn Du die "Kugel(n)" nicht stauchst bzw. dehnst sondern an einem bestimmten Punkt aus dem Kontinuum stet entfernst (= Nahewirkung)?
(Rein theoretisch natürlich!
: Was würdest Du beobachten?
a) Direkt nahe der "Entnahmestelle"
b) Je weiter Du Dich von der Entnahmestelle entfernst - Das Kontinuum einmal als ein ideales Fluid unterstellt - und alle Deine "miteinander verbundenen Zerrellipsen" selbst blieben dabei stets starr = "kugelförmig"?)
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Ich hoffe, das war jetzt anschaulich genug!
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Dito.
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Du wolltest doch über meine postulierte Identität der Wirkungen von Zeitdilatation und relative Masse sinnieren?
Und, zu welchem Schluss bist du gekommen?
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? Hilf' mir bitte auf die Sprünge - Ich stehe gerade auf dem Schlauch (Aussagekräftiger Link genügt).