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Alt 29.05.13, 20:59
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: thermische schwarze Löcher

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Zitat von eigenvector Beitrag anzeigen
Ich sehe nicht, was das mit der Bekenstein-Hawking-Formel zu tun hat.

Schlägst du eine alternative Herleitung der Entropie-Formel im Gegensatz zu Bekenstein-Hawking vor?
Wäre schon möglich, ich kenne nur die Voraussetzungen nicht. Wie rechnet man Teilchenfelder im gekrümmten Raum?
Vielleicht ist das ohnehin unnötig.
Wenn ich den gefundenen (nagut geratenen) Zusammenhang richtig deute, strahlt ein schwarzes Loch in erster Linie seinesgleichen ab, SL's der Energie E0 also der Planckenergie, die vermutlich sofort zu Gravitationswellen werden(wäre im grunde halbklassisch, sonst etwas in der Art n*E0 mit geringerer Wahrscheinlichkeit).
Gut möglich dass diese Energie die ja sehr groß ist (E0/c^2=m0=2E-8kg) weiter zu anderen Teilchen zerfällt.
Aber weiter im Text.
Erster Ansatzpunkt ist also dE/dt = E0/dt
Diese Energie ist aber nicht lokalisiert sondern erstreckt sich über ein Gebiet, dass der Größe des Ereignishorizonts proportional ist woraus ich ja die Lebensdauer des SL ableiten konnte->~n^3 bzw ~m^3.
Hast ne Idee wie Temperatur definiert werden kann? Hatte Bek/Hawk erst die Entropie hergeleitet oder erst die Temperatur??

ghost
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