Einzelnen Beitrag anzeigen
  #16  
Alt 06.07.08, 04:55
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Wie ist der Weg der Gravitation?

Morschen
.. ist Montag

Zitat:
Genauso gelingt mir keine real "anordnende" Vorstellung auf die Zeitdimension.
Da bist du in dem Forum hier sicherlich nicht der einzigste.
Mir macht das ueberhaupt keine Probleme die Zeit als komplexwertige Dimension zu betrachten.

Zitat:
Ich wüsste ganz bestimmt nicht, wie ich mir eine zusätzliche Dimension vorzustellen habe.
Bei raeumlichen Dimensionen haette ich da auch meine Probleme.
Aber nicht deshalb halte ich diesen Ansatz der Stringtheorien ... fuer falsch.
Ich halte den Ansatz intuitiv fuer falsch. Dimensionen die sich verstecken muessen.

Bei komplexwertigen zeitlichen Dimensionen sehe ich weniger Probleme.
Heim praesentiert es ja geradezu auf dem Servierteller wie man sich das ueber Moeglichkeiten vorstellen kann.
Zitat:
Die Theoriewerke fordern sowas m.W. nicht.
Die Kopenhagener Deutung sicherlich nicht. Denn sie verweigert schlicht die
Aussage wenn es um die Wahrscheinlichkeitswelle geht.
Und die Bohmsche Mechanik presst seine Randbedingungen auch in den 4 D Raum.
Aber das Thema hatten wir ja schon.
Zitat:
Wie konnte Heim schließen, das Graviton weise keine t-Komponente auf?
Wahrscheinlich ueber Mathematik. Tensorrechnung. Ich kann es nicht nachvollziehen.
Muss mich mit den Ergebnisssen begnuegen, die ich aber klassifizieren kann.

Zitat:
Es wäre statisch, könne kein p vermitteln?
Das Graviton veraendert Geometrien der Zeitdimension nicht.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Die Zeit stellt die Schnitstelle zu den
Dimensionen x5,x6 dar. Wenn die Zeit glatt bleibt, dann fehlt diese Schnittstelle.
Damit ist es nach Heim auch voellig ausgeschlossen ein Graviton mit irgendwelchen
zeitabhaengigen Apperaturen zu messen.
Wir muessten uns hier auf die Quantenebene begeben, in der Zeit und Moeglichkeit noch
vertauschbar sind.

Wenn du dich noch darueber wunderst das ein voellig glatter leerer Raum einen Wellenwiderstand aufweisen kann, dann hast du Heim sicherlich nicht verstanden.
Ich habs schon mehrmals versucht zu erklaeren. Wir ruehren mit unseren
Sendern und Empfaengern fuer EM Wellen lediglich in den X5,X6 Koordinaten.
Messen indirekt einen Wellenwiederstand des x5,x6. Den JL und wie die alle heissen dann
dem Vakuum zuordnen. Und ploetzlich hat der dann Materialeigenschaften.
Und schwupp haben wir den Aether.

Und wenn wir die Zeit weglassen, dann wird das noch mal einen Tick komplexer. Dann ruehren wir nur in der Gravitation, deren Ursache die Moeglichkeiten sind.
D.h. mit ruehren ist dann auch nix mehr.
Dann sind wir ganz schnel bei Zwergen und Elfen.
Und ein dm/dt bedeutet hier nicht, dass ich ne Masse mal bewege.
Sondern ein Massendefekt wie z.B. in einer Supernova.

Zitat:
Mir liegt daran, mal defakto nur das gesicherte Wissen zu erkunden.
Man kann auch einen Duden oder Wikepedia oder ein Telefonbuch lesen.
Und das machen tausende von Wissenschaftlern tagtaeglich.
Besser als du oder ich.

Zitat:
mein "Auslagerungshinweis auf Multiwelten" wollte allenfalls unterschwellig zynisch sein.
Wer zuletzt lacht,lacht am besten

Ge?ndert von richy (06.07.08 um 05:20 Uhr)
Mit Zitat antworten