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Alt 16.12.19, 14:06
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Determinismus - Bagatelle der Unvollkommenheit?

Zitat:
Man kann nämlich die n-te Fibonacci-Zahl berrechnen
Es macht für mich zunächst keinen großen Unterschied, ob man theoretisch auch „in die Zukunft sehen kann“. Die nte-Zahl zu kennen, ist wie zu wissen, wo morgen die Sonne um 12 Uhr steht.

Auch für Pi kann man die n-Zahl berechnen. Ob man dies nicht eines Tages auch für Primzahlen hinbekommt? Gibt es eigentlich eine Zahlenfolge für die es ausgeschlossen ist?

Aber weil es gerade auch zum oberen Threadverlauf passt. Der hier dargestellte Prozess von mir
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=90969&postcount=16
sollte meiner Meinung nach die Bellsche Ungleichung verletzen, wäre "zufällig determiniert".

Zufällig - damit die Bellsche Ungleichung verletzt wird.
Determiniert - damit sich die verschränken Teilchen „antizyklisch“ verhalten.
Meine Frage wäre, ob ein solch versteckter Parameter genügt?

Früher nannten wir es Flip-Flop-Theorie. Also, dass sich der Wert ändert
+ - + - +…
Das würde aber nicht reichen, da hier der Zufall fehlt.

Die Frage wäre eben, ob es genügt, dass sich der Zustand zeitlich/räumlich „zufällig determiniert“ ändert.

P1 ++--+-+---+++-+--+++-+---+-+-+--++-
P2 --++-+-+++---+-++---+-+++-+-+-++--+


Ich finde keine Literatur zu “zufällig determiniert“ – Ist wohl kein großes Thema.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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