Hi...
Was wäre denn, wenn ein Photon selbst das Bezugssystem darstellt??
Wer den etwas länger gewordenen Tread "
Photonisches" sich durchliest, der kennt meine Meinung zum Thema Photonen und deren vielleicht nicht ganz korrekten "offiziellen" Darstellungen dessen, auf die ich hinweisen wollte..
Photonen sind solange nicht beobachtbar/messbar, solange kein schwankender, sich von der Umgebung abhebender, messbarer Energiebetrag feststellbar ist. Sogesehen könnte ein Photon im nicht angeregten Zustand alles Mögliche sein, selbst der leere(oder "volle") Raum durch dieses es angeblich eilt..
Somit wäre das Photon doch nur ein Zustand, der in dem Augenblick auftaucht, an dem ein Zustandsloses WAS einer plötzlichen Veränderung unterworfen ist..
Dann wäre es automatisch so, das eine phptonische Erscheinung keinem Alterungsprozess unterworfen ist, sondern höchstens einem Wachstumsprozess entspricht, so wie der einer durch einen Steinwurf sich ausbreitenden Welle auf einem See, dessen Wellenformationen immer kürzerfrequentiger werden, je länger der "Einschlagspunkt" zurückliegt
Ich will das Thema jetzt nicht hier nochmals breittreten, aber trotzdem sagen, das die Photonentheorie dringenst überprüft werden sollte, da ich der Ansicht bin, das sich dort ein elementarer Denkfehler eingeschlichen hat, ohne es zu bemerken...
JGC