Einzelnen Beitrag anzeigen
  #20  
Alt 13.02.08, 09:04
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?

Hallo Uli..


Könntest du dir denn nicht vorstellen, das all die Positronen mit all den Elektronen an die sie eigentlich gebunden sind, im unsichtbaren energiegefüllten Vakuum wiederzufinden sind??

Die Anzahl der anfänglichen Elektronen und Positronen war Anfangs des Universums meiner Meinung nach nicht genau gleich und die Differenz findet sich heute in der sichtbaren Masse wieder...

Ein Elektron hat meiner Ansicht nach ein Positron als Partner genommen und weil beide mit entgegengesetzten Eigenschaften ausgestattet sind neutralisieren sie sich, ohne das sie sich dabei gegenseitig vernichten müssen..

In diesem Falle würde aus so einem Teilchenpaar ein statischen Kräftegebilde werden, welche sich in der linearen Form eines Strings wiederfinden liesse, weil auch deren jeweiligen Bewegungsimpulse komplementäre Vorzeichen und Richtungen aufweisen würde und als Kräftepotential des Vakuums wiederzufinden ist..

Was wäre denn, wenn dessen jeweiligen Vektoren, deren Spins und deren Ladungen sich gegenseitig neutralisieren? Sir würden einen "Lösungszustand" annehmen und sich unsichtbar im Vakuum als Energiepotential aufhalten.(so wie Zucker im Kaffee)

Ich habe jetzt diese Seite nal näher angesehen und es stimmt wohl schon, das diese auch nicht gerade eine "Wissenschaftrliche" Lobby hinter sich stehen hat und ich kann auch nicht alles genauso sehen wie sie...

Aber die Quantelung der Raumes in der "SQT" finde ich gar nicht so dumm..

Sie erinnert mich ein wenig an Grafs Markanzentheorie, deren ich ebenfalls einiges Abgewinnen kann...

Ich sehe es halt so, das all die verschiedenen Theorien einfach verschiedene Standpunkte der jeweiligen Betrachtung einer Realität beschreiben und diese ganzen verschiedenen Theorien eben einfach einer Syntese zugeführt werden müssen, um zu einer wahren Wirklichkeit zu werden, auch wenn man sich bisher beharrlich weigert, es überhaupt zu versuchen.

Aber es tut dessem keinen Abbruch, weil im Grunde unser heutiges Jetzt und hier samt Wirken auch nur eine Synthese aus all den vorangegangenen Jetzts stammt und aus all deren Möglichkeiten die entsprechend genutzt wurden oder eben auch nicht genutzt wurden...

Eben nach den Regeln der Mengenlehre, so wie sie deren SQT fordet, womit ich mich persönlich anfreunden kann, auch wenn ich kein Formelakrobat bin.


JGC


Und PS...



Jungs.. Bleibt immer locker...

Ge?ndert von JGC (13.02.08 um 09:08 Uhr)