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Alt 28.09.07, 21:46
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Back to the roots

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
OK. Let's go back to the roots by ignoring the rudes!
O.K. rene,
dann fangen wir mal an!
Was du hier beschreibst ist doch aber das Problem, das sich sowohl in der "newtonschen-Welt" wie auch in der "relativistischen Welt", die Physik in einem Inertialsystem nicht ändert, wenn sich der Zustand verändert! Oder? Sowohl in der Physik vor Einstein wie auch danach war die Physik im Inertialsystem des Beobachters unabhängig von dessen Zustand! Nur bekam die newtonsche-Physik bei relativistischen Effekten Probleme! Auch A.E. hatte Probleme die zu erklären, solange er nicht „irgendetwas“ für variable definierte. Da auch er sich dagegen wehrte die physikalischen Gesetzte als variabel zu betrachten (Gott Würfelt nicht) musste er den Raum und die Zeit als variabel betrachten!
Ich frage aber:
Können in deinem Bespiel nicht die Teilchen sich aufgrund ihrer relativen Geschwindigkeit im Raum physikalisch bedingt so verhalten, dass die beobachteten Phänomene erst dadurch entstehen? Ein Beobachter der auf dem Teilchen ist, würde davon auch nicht mitbekommen, da er den selben relativistischen physikalischen Effekten unterliegt. Er würde als etwas anderes Beobachten wie ein „externer“ Beobachter der anderen physikalischen Gesetzten unterworfen ist.
Diese Annahme würde somit auch ohne Äther funktionieren!

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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