AW: Gravitative Zeitdilatation berechnen
Hallo,
ich kenne zwar auch keine Erklärung, welche Mainstream-Standard wäre, sehe aber als Hinweis den Zusammenhang zwischen kinetischer Energie
E = 1/2 m v² und der berühmten Einsteinschen Formel E = m c².
Setzt man bei der kinetischen Energie eine durchschnittliche Geschwindigkeit mit allen möglichen Richtungen ihrer Bewegung voraus, welche eine Gesamtenergie des betrachteten Körpers und auch die Lichtgeschwindigkeit darin beeinflusst, müsste ein Faktor sqrt (2) für die durchschnittlichen Winkel von 45° berücksichtigt werden. Störungen (Lichtquanten) würden in dem betrachteten Körper einen um sqrt (2) größeren als den direkten Weg zurücklegen. Müsste das dann nicht auch diese gesuchte 2 bei der Zeitdilatation erzeugen?
MfG
Lothar W.
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