Einzelnen Beitrag anzeigen
  #367  
Alt 29.03.08, 16:14
quick quick ist offline
Guru
 
Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion

Hallo Marco Polo,

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Nein, das siehst du falsch.
Glaube ich nicht!

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Eben. Es gibt halt keines...
Das liegt aber nur an unseren nicht vorhandernen "Bastelkünsten".

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von quick
Dieses System müßte aber global/universumsweit gültige Bezugspunkte aufweisen. Und genau dies wird doch durch f(a)*f(p) = f(0)² möglich gemacht.
Nein, wird es eben nicht. Die blöden Frequenzen werden lediglich in Relation gesetzt.
Na, überleg mal, bei jedem Bezugssystem werden irgendwelche "blöden" Anteile in Relation gesetzt (Maßstäbe, Winkel...).

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von quick
Es kommt doch offensichtlich nur auf die Perspektive/die Art der Beobachtungsmöglichkeit an, aus der man heraus die Welt sehen und beurteilen kann.
Ist doch meine Rede..
...ja, aber Du verlagerst Dein eigenes vermeintliches Unvermögen ständig auf das Beobachtungsobjekt. Das verzerrt die Wirklichkeit.
Daran krankt die SRT.
Die Abwehr der Selbsterkenntnis ist aus psychologischer Sicht verständlich, -weil bequem, objektiv gesehen aber nicht richtig.

Wenn menschliche Beobachter nicht all ihre Möglichkeiten zur Beurteilung der Lage/Situation einsetzen, sondern manche aus "Jux-und-Dollerei" (man muß nicht, aber man darf ja!)
ständig den Schwanz mit dem Hund wedeln lassen (laut SRT darf er das ausdrücklich), sind unterschiedliche Beobachtungen vorprogrammiert.

Warum sollte man in der SRT auf die ("blöden") beobachterunabhängigen Bezugspunkte verzichten? Es gibt doch auch eine beobachterunabhängige Wirklichkeit! Die Einbeziehung solcher Bezugspunkte bringt ganz natürlich Klarheit über die eigene Situation.

mfg
quick
Mit Zitat antworten