Thema: "c"
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Alt 08.07.08, 22:49
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: "c"

salve Eyk,

ich denke auch, du sprichst Wahrheit gelassen aus. Vor kurzem hatten wir das Thema (im Grunde zum zichten Ma(h)l), mir fällt jetzt der Menüname nicht ein. Nicht die Masse sondern die Trägheit steigt ins unermessliche. Erst schaufelt man Kohle, dann nützt auch Quasare verfeuern praktisch nix mehr. Direkt vor c misst man wegen LK und ZD immer noch Licht mit c. Die ART gibt c für Masseobjekte einfach nicht her.

Ob die Trägheit durch WW veranlasst wird? Bei Beschleunigung wird die Eigenzeit immer langsamer. Ist das Trägheitsbedingt? Berücksichtige ich die intrinsische Schwingung, wird klar, dass die allein schon wegen dem paulischen Ausschließungsprinzip c nicht erreichen kann. Die Schwingungsfolge würde sich doch bei c selbst ^∞ schwingen. Sämtliche Erhaltungen werden gesprengt. Die ganze Natur wird gesprengt. Sich selbst überholem? Zeitreise? Bei unabzählbar unendlicher Benötigung? Ich denke, wer sowas auch nur in Erwägung zieht, dar sich getrost auch mal selbst auslachen.

Ergo, Schwingung bei DT=0 geht nicht. Das gibt einen klaren Hinweis darauf, dass Licht defakto nicht schwingt. Es hat exakt 1 Dipol-Situation, also Imission und Emission. Dazwischen ist Weg, aber definitiv kein eigener Zeitverbrauch (@richy, vielleicht yout turn? ). Die Überlagerungsfähigkeit gestattet aber indirekte WW, Plaritätsverschiebung innerhalb eines unscharf definierten Bereiches, die Möglichkeit zur Selbstinterferenz. Alles streng im Rahmen der QM.


Spezialisten, bitte checkt das mal. Als Nichtphysiker kann ich das zwar "wissen", jedoch kenne ich auf keinen Fall alle Gesichtspunkte. Und auf genau alle kommt es an.


Gruß Uranor
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