Hallo zusammen,
ich hab's vorsichtshalber einmal hier reingestellt - Folgendes:
Zitat:
Zitat von SCR
G = (lP² * c³) / h
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Ich finde die Formel sieht interessant aus - Denn sie erinnert mich (ansatzweise) an eine Formel aus der Strömungslehre.
Ich stelle meine Gedanken einfach einmal zur Diskussion:
lP² ... Eine Fläche
- Evtl. die Grundfläche der betreffenden Geodäte (?)
multipliziert mit
c³ ... der dritten Potenz einer Geschwindigkeit
- Das erinnert mich in Kombination an Windkraftanlagen: Deren Leistung steigt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit; bzw. andersherum: Die erforderliche Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands steigt mit der dritten Potenz zur Geschwindigkeit.
(siehe z.B.
http://wapedia.mobi/de/Str%C3%B6mung...koeffizient#3.)
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation ist c (?).
- Zeigt sich hier eine (Eigenschaft der?) WW Masse mit dem Raum (?)
- Beim Luftwiderstand geht - neben einer Fläche (lP²? s.o.) und dem cw-Wert - noch die Dichte der Luft multiplikativ ein; wobei ja gilt Masse = Dichte*Volumen ... und Masse "kommt ja bei der Gravitation auch noch" ...
dividiert durch (ist gleichbedeutend mit "pro")
h "quer" ... "(Standard-)Drehimpuls" (da konstant)
- möglicherweise die Art der WW (?)
Und über die Formel g = G * M / r² ist die aus G resultierende Beschleunigung direkt proportional zur Masse des gravimetrisch wirkenden Objekts mit der 1/r²-Abstandsregel bezüglich der bereits oben definerten Geodäte - Weil sie in Gänze betrachtet in einer Art Kegelform in den Raum hinaus wirkt (?).
Und ich sehe im Übrigen bis hierhin noch nirgends eine zweites Objekt / eine zweite Masse - Das beschreibt bisher alles eine WW "Masse mit dem Raum".
Erst über F(Gravitation) = g * m kommt dann auch die Masse eines anderen Objekts zum Tragen.
Und nun ja - Wenn ich Strömungslehre vor Augen habe kommen bei mir gedanklich sofort die Skimmer hoch
... wisst Ihr ja!
Nichtsdestotrotz: Frei zum Veriss!
Und natürlich alles IMHO