Zitat:
Zitat von Timm
Wenn du mit Ansammeln gravitativ anziehend meinst, dann ja. Und ja, wenn A in Richtung B fällt, dann ist A aus der alten Position verschwunden.
Beim Rest vermengst du Thermodynamik mit Gravitation. Da leuchtet zunächst nichts ein. Was genau sollte denn im thermodynamischen Gleichgewicht sein?
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Alle stabilen Strukturen sollten sich darin befinden. Normalerweise wird einfach vorausgesetzt, dass solche mit periodischen Funktionen beschrieben werden können. Meiner Meinung nach muss in realen Strukturen, aber immer etwas stecken, was wie eine Beschleunigung wirkt und die Struktur in ihren ursprünglichen Zustand bringen kann. Dafür werden zweite Ableitungen benötigt. Dass es bisher keine vernünftige Idee für eine elementare Beschreibung von Beschleunigungen gibt, bemängeln bereits Bjorken/ Drell in der Einleitung ihres Klassikers
http://uratom.de/Literatur/Bjorken_Drell_II_15.pdf.
Thermodynamisches Gleichgewicht umfasst verschiedene nicht mehr thermalisierende Flüsse. Untersuchungen dazu sind sehr umfangreich. Alle Komponenten sollten allerdings in den Energie-Impuls-Tensor der ART eingehen.
MfG
Lothar W.