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Alt 04.07.20, 11:04
lawrence lawrence ist offline
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Registriert seit: 01.07.2020
Beitr?ge: 15
Standard AW: Eigene Ansichten zur DM

Ein Hallo,

Hiermit betone ich nochmals, dass es sich nicht um eine haltlose Behauptung handelt, es ist eine wissenschaftliche Entdeckung.
Dazu werde ich weitere threads eröffnen, wo ich auf die Besonderheiten eingehe.
Im Grunde ist es aber die ganz normale Physik, nach denen sich das Universum bewegt. Es ist nichts anderes, als DIE Physik. Physik ist Wissenschaft.
Das Universum arbeitet wie ein großes Uhrwerk.

Meine Religion ist die Physik,
ich glaube an die Physik,
die Physik ist mir heilig.

Beispiele:
https://www.wissenschaft.de/astronom...en-entfernung/

Vor kurzer Zeit bekam ich das von einem Bekannten als link.
Mit HR 6819 muss ich mich noch einmal intensiver beschäftigen.

Es ist ein Dreier System. Wir haben es mit 3 Sonnen zu tun, wobei eine der Sonnen unsichtbar ist, ein SL.
Statisch ermittelt sind es ca. 4 Sonnenmassen. In Wirklichkeit sind es mehr, da dieses Schwarze Loch schnell rotiert und damit Massenanteile mit Fliehkraft nach außen ziehen und der Gravitation entgegenwirken.


Die Frage ist doch, wieso ist dieses Objekt von 4 Sonnenmassen nicht zu sehen, obwohl die beiden anderen mit bloßem Auge von der Südhalbkugel aus zu sehen sind?
Ja, wieso, wo ist diese Masse?
Die Masse ist ganz normal an dieser Stelle, nur eben nicht sichtbar.
Wieso nicht sichtbar? Aufgrund der übermäßig hohen Rotations-Geschwindigkeit.

1000 Lichtjahre ist im Universum nicht allzuviel.
Ich schaue mir das demnächst mal genauer an. Meine Vermutung ist die, dass dann, wenn dieses Objekt die Geschwindigkeit reduziert hat, es dann auch sichtbar wird. Ob die Geschwindigkeit reduziert wird, hängt davon ab, ob es eine Art Gegenläufigkeit gibt.
Das wäre dann der schlüssige Beweis dafür, dass es so ist, wie ich es postuliere.


https://de.wikipedia.org/wiki/HR_6819
Zitat:
HR 6819 wurde ursprünglich als ein blauer Stern mit starken Emissionslinien im Spektrum beschrieben (Be-Stern).
Diese Art Sterne zeichnen sich durch eine
extrem schnelle Rotation
und dadurch bedingt eine Scheibe aus Material um ihren Äquator aus. Besonderheiten im Spektrum konnten erst 2003 auf die Existenz eines zweiten blauen Riesensterns (Spektralklasse B3 III) zurückgeführt werden. Dieser zweite blaue Stern zeigt in seinem Spektrum ein Bewegungsmuster, das bereits auf die Existenz eines dritten, unsichtbaren Objektes hinwies.
Hier sei nochmal darauf verwiesen, dass von einer : 'extrem schnellen Rotation' geschrieben wird. Das ist genau das, was ich bislang immer schon geschrieben habe. Es deckt sich mit meiner Entdeckung.



Zum anderen:
Singularität.
https://www.spektrum.de/lexikon/astr...gularitaet/437

Zitat:
Singularitäten in Mathematik und Naturwissenschaften

Die singulären Punkte in der Mathematik sind dadurch ausgezeichnet, dass sie mathematisch nicht definiert sind. Ein Beispiel ist hier das Teilen durch die Null. Dieser Wert strebt im Grenzwert gegen Unendlich, weil etwas Endliches (oder Konstantes) durch etwas beliebig Kleines geteilt wird.


Singularitäten in der Physik hängen mit denjenigen der Mathematik zusammen: eine physikalische Größe wie Druck, Temperatur oder Massendichte wird unendlich. Dieses merkwürdige Verhalten ereignet sich allerdings nur im Rahmen der theoretischen Physik bei einer Rechnung – ist aber bislang nicht in der Natur beobachtet worden.
Mathematik und Physik sind anerkannte Wissenschaften und dort gibt es praktisch keine exakt greifbare Singularität.

Beispiel: Ein Euro geteilt durch Null, ergibt unendlich viele Euros.

Beispiel:
Auf einer Strecke von 100 Km
- Krümmung des Mondes,, der Erde,, der Sonne,, Sgr A*,, der Entfernung unseres Sonnensystems zu Sgr A* mit 26.700 LJ,, Radius der MS mit ca. 80.000 LJ.
Mit zunehmenden Radius wird die Krümmung immer geringer.
Unser Sonnensystem fliegt in der Entfernung von 26.700 LJ für unsere Begriffe fast ohne Krümmung.
Bei einem Radius von 'unendlich' haben wir die Gerade.

lawrence

Ge?ndert von lawrence (04.07.20 um 21:17 Uhr)