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Alt 30.05.07, 12:52
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo Seberta..

Naja..

Ich denke daran, das sich das Grundkonstrukt des Vakuums in seiner Energieverteilung so fein verteilt gibt, das es nicht so einfach nachweisbar ist.

Das es aber durchaus eben durch die darin stattfindenden Dichtefluktuationen zu gegenseitigen Verstärkungen und Auslöschungen kommt, welche sich eben dann entsprechend in den sichtbaren, sich darin ausbreitenden transversalen Wellenereignissen äussert, und das deren Energieinhalte(Potentiale) eigentlich erst der auftretenden Masse ihre Trägheiten verleihen und sich uns gegenüber als Beobachter eben dann so darstellt, wie wir sie auffinden.

Ich weiss nicht, was jetzt darin speziell metaphysisch zu betrachten wäre.

Höchstens die Fluktuationen selbst, welche ich als "lustorientiertes Geschehen" darin definieren würde( was letzlich wohl auch wieder auf Mikrodeterminationen zurückführbar wäre, die sich aber ebenso nach mathematischen Prinzipien verstärken, negieren und überlagern. So entsteht meiner Ansicht nach der Wille eines existenziellen Bewusstseins und seiner komplexen daraus gestalteten Gebilde.

Das überhaupt eine Entwicklung stattfinden kann braucht es ja eine stetige Energiezufuhr über ein Potentialgefälle...

Und ist Lust nicht eines der wesentlichen, gespeicherten "überschüssigen" Energien, mit denen überhaupt eine Aktivität ermöglicht wird?

Lust ist im Grunde angesammelte statische Ladung, die sich in Geschehen(gleich welcher Art) entläd. So lange, bis sich das angesammelte Potential soweit verbraucht hat(Entspannungsprozedere), bis das kein Energiefluss mehr möglich ist und die entsprechende Aktivität einschläft.

(kann man also durchaus mit dem Liebesakt vergleichen...)

zu:

Zitat:
2. Wie hängen LICHT, ENERGIE, MASSE und VAKUUM (!) mit einander zusammen?
Das sind meiner Ansicht einfach 4 verschiedene Zustände des "Ein und dem Selben", dessen Urform wohl das Q-Vakuum selbst darstellt..

Durch entsprechende Verdichtung bildet sich ein Kreislauf aus, der zuerst das Vakuum durch die Konzentrationsprozederes(Dem Vorgang der Zentrumsausbildung und anschliessender Rotationserzeugung) verursachten internen Feldwirkungen als Masse in Erscheinung bringt und durch weitere Verdichtung bis hin zum SL-Zustand die aus dem statischen Vakuum entstandene Masse irgendwann wieder in einen erneuten Vakuumzustand in Erscheinung bringt. Nur mit dem Unterschied, daß das vorige Vakuum statischer Natur war und das Vakuum danach, jetzt durch die dynamischen Bewegungsprozesse zu einem neuen "übergeordneten" Vakuum-Natur geworden ist.

Das also das gesamte energetische Geschehen eines mikrokosmischen Vakuum-Volumens eine neue Grössenordnung erhalten hat, in der es dann erneut, (unter anderen Erscheinungsweisen) an diesen Kreislauf teilnimmt. Und das quer durch alle Dimensionen wie Grössenordnungen, so wie eben das fraktale Selbstähnlichkeitsprinzip, wo du ja reinrechnen kannst, bis dem Prozessor die Kommastellen ausgehen. Ich schätze, wenn der neue Beschleuniger wirklich genügend Leistung hat, wieder ein ganzer, neuer Teilchenzoo auftaucht, der wieder etwas anders strukturiert erscheint, aber ebenso wieder in noch kleinere komponenten zerlegbar ist.

Keine Ahnung, wo da ein Ende ist...

Deshalb fasziniert mich das Apfelmännchen ja so, weil es einen festen Wert gibt, der die Anfangparameter definieren kann, an dem man das ganze Gebilde am Stück betrachten kann.

kuckst du da z.B.

Flug ind Mandelbrot-1

und..

http://www.onlinewahn.de/fraktale/

musst dir aber runterladen, da dieses eine Flashanimation ist.. Ist phantastisch sie anzusehen


Gruß...........................JGC


PS:

Dort auf der Seite findest du noch die Möglichkeit, die diversen Attraktoren auf der rechts abgebildeten Koordinatenkarte zu finden.. (fahr einfach mit der Maus auf das Männchen und kuck rechts...)

http://www.hyperraum.ch/apfelmannScan.html

Ge?ndert von JGC (30.05.07 um 13:51 Uhr)