Zitat:
Zitat von Bernhard
Es gibt auch noch die Simulationen bei den Gravitationswellen-Detektoren. Dort wird doch auch das Verschmelzen z.B. eines Neutronensterns mit einem Schwarzen Loch simuliert? Insofern wäre eine endliche Einfallszeit sowohl experimentell, als auch theoretisch nachgewiesen.
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Es bleibt aber immer das Problem, dass die EH nominell in unendlicher Zukunft liegen, wenn man übliche Gleichzeitigkeitsdefinitionen zugrundelegt. Die könnten also durchaus auch mit daraufgeklebten Beobachtern verschmelzen, die noch nicht hineingefallen sind.
Der einzig gangbare Weg ist vermutlich wirklich, diese Koordinatensingularität zu vermeiden und in vernünftigen Koordinaten zu rechnen. Man muss die Ergebnisse dann natürlich auch noch deuten können.
In diesem Sinne:
Zitat:
Zitat von TomS
ich werde das mal mir der Vaidya-Metrik durchrechnen
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Viel Erfolg!