AW: Streuung von Licht an Licht
Es gibt unendlich viele Feynmandiagramme, die man aus den elementaren Vertizes konstruieren kann. Man ordnet diese nach Anzahl der Vertizes; jeder Vertex bringt einen Faktor der Kopplungskonstante (spez. QED: Feinstrukturkonstante, Wert ca. 1/137) mit. Mehr Vertizes in einem Diagramm bedeutet höhere Potenz in 1/137, also kleinerer Beitrag.
Da es keinen 3-Photon-Vertex gibt, kann man Photon-Photon-Streuung nur mittels Fermionen-Loops konstruieren. Das hier betrachtete Diagramm ist das mit der geringsten Anzahl an Vertizes für diesen Streuprozess.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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