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Alt 03.10.17, 10:34
magnetrad magnetrad ist offline
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Registriert seit: 04.03.2017
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Standard AW: Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ?

Eine Hilfe würde mich sehr freuen ! Aber auch Kommentare von anderen. Wie kann es sein dass noch nie jemand sich darüber gedanken gemacht hat bzw sich gewundert hat dass die Verteilung der "Lichtteilchen" Aber auch aller anderen Wellen immer absolut gleichmässig ist obwohl die Antenne, also der Erzeuger der Wellen keine Absoulut perfekte Kugel ist ? Und selbst wenn Sie das wäre, dass trotzdem mit Zunehmender Entfernung Zwischenräume existieren MÜSSEN !

Ist jemand hier der eine Annähernde echte Ausage machen kann wieviele Photonen gleichzeitig nebeneinander durch eine Fläche von 1 qm rauschen könnten bzw wieviele superkleine Sensoren auf einem qm THEORETISCH Platz hätten?
Eine Anmerkung hierzu: ich gehe von einer Lichtquelle aus deren Strahlen (Welle oder Teilchen) sich nicht linear fortbewegen sondern Kegel bzw Strahlenförmig) Die Frage implementiert ja schon einen Teil der Lösung:
1. Sind es Teilchen, dann gibt es zwangsläufig zwischenräume zwischen den Teilchen die sich mit zunehmender Entfernung vergrössern.
2. Sind es Wellen dann sind die bereits nach wenigen Metern Milliardenfach "verdünnt" durch ihre Streckung, erfahren auf ihrem Weg keine Energiezufuhr und sind trotzdem in der ursprünglichen Wellencharakteristik erkennbar als Licht.
3. Es muss doch noch jemanden ausser mir nach dieser guten Erklärung auffallen dass es gar nicht anders sein kann als dass es hier noch ein unbekanntes Fluid gibt in dem die Vibration der Antenne lediglich das gleiche bewirkt wie ein Stein der ins Wasser fällt, nur dass in in diesem Fall die Welle Dreidimensional, also eine Blase in Lichtgeschwindigkeit ist.