Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 05.04.08, 03:58
Nighthawk Nighthawk ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.03.2008
Beitr?ge: 131
Lächeln AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Der Begriff Dimension ist eng verknüpft mit dem Begriff Freiheitsgrad und stellt im Allgemeinen die Frage: Wie viele Angaben brauche ich um ein System komplett festzulegen. Für einen Punkt im 3d-Raum sind es drei, für einen Punkt auf einer Fläche zwei und auf einer 1D -Mannigfaltigkeit ist es eine.
Der Dimensionsbegriff lässt sich zwar verallgemeinern- z.B. über die fraktale Dimension, aber was soll das mit Masse zu tun haben?
Man sagt 3. Dimension ist ein Raum.
Um den Raum zu definieren, braucht man eine Formel.
Eine Maßeinheit.
Diese Maßeinheit ist hier gerechtfertigt und bewiesen durch:
Linie mal Fläche mal Höhe
Dies ist ein Raum.

Aber die Linie und Fläche existieren nur in einer Formel.
In der Realität ist alles Räumlich.
Die 1. und die 2. Dimension existieren in der Realität nicht.

Die 1. Dimension beginnt demnach mit der 3. Dimension.
Aber in der Mathematik und Physik, würde ich mir ein Bein stellen, wenn es ich es so zulassen würde. Man könnte nicht mehr rechnen. Besser gesagt, könnte man nicht mehr konventionell rechnen.

Formel-logisch oder Formel-relevant wird behauptet, dies oder das in der Atomphysik ist u.a. zweidimensional.

Ein Blatt Papier entspricht einer Veranschaulichung einer 2. Dimension, aber ohne die dicke des Blattes würde das Blatt nicht existieren.

Manche Wissenschaftler gehen dazu über real an die 2. Dimension in der Realität zu glauben. Wer es dann aber auch nicht so wahrnimmt ist ... (ist dann mehr oder weniger praktisch "DER geborene Sündenbock" ... es wird auf die Plätze verwiesen, im Exzess "gelandet" ... bis "Mord" ... , um sich als konventioneller gelernter Fachmann von diesem "Sünder" zu unterscheiden, offiziell !! ... usw. ... ). Es sind die wenigen Momente, die ein Fachmann hat, um auch mal als einfacher Mensch sich selbst erleben zu können, offiziell.

z.B.:
Wie Exzess dagestellt werden kann

Ich darf zitieren:

#10 30.03.08, 17:18
Uranor
Guru Registriert seit: 01.05.2007
Beiträge: 707

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?

--------------------------------------------------------------------------------

salve Lambert,

deine Faszination verstehe ich, nur teile ich sie nicht. Was würde eine Methe-Logik bedeuten, die sich nicht als Sprachalgor ausdrücken lässt. Gerade von der Mathe-Seite kennt man doch divers in fromme Formeln gepackte Mystk pur. Nein, ich finde, Sprache und Mathe müssen konform gehen, allein schon wegen der gegenseitigen Vernunft-Kontrolle. Dann sinnvolle, überprüfbare Aussagen erarbeiten, untersuchen, was dran war, dann der nächste Schritt. Bei solidem Vorgehen wird ganz einfach nix unter den Tisch gekehrt.

Leider hat dein Interesse mieserable "Reklame". Was interessieren die Äußerungen von jemandem, der nichts besseres zu tun weiß, als über "die Wissenschaft" zu schimpfen und sich selbst als den einzig seelig machen Dachschadenzwerg hochzurühmen?
Nee. Entweder, man kennt sich hoch aus und arbeitet solide, oder man ist eine NULL jenseits des Randes. Die pausenlosen Halbheiten und groben Unfuge hier gehen auf den Keks.

Dabei kan dein Interesse ursolide sein. Entsprechend müssen ursolide Quellen wichtig sein. Anders wird das nie was. Gibt es denn solides? Dann versuche richtige Threads. Kleine, gesunde Schritte nützen. Ein Gewaltm***** in die Tschedda kann dagegen nur Gelächter ernten.

Gruß Uranor


NachPS.: Aprospos "Grundlogik der Natur".
Das kann ein feines Thema abgeben. Es wäre als Start sicher sinnvoll. Was ist den die Grundlogik der Natur? - Leider, in dem Thema würde sich tummeln, was alles mit persönlichem, nichts mit Physik zu tun hat. Leider, der Fluch des Damokles-Schwertes.

ENDE VOM ZITIERTEM



MfG
Nighthawk

Ge?ndert von Nighthawk (05.04.08 um 04:05 Uhr)