Zitat:
Zitat von Cossy
Alles richtig, aber ein beliebiges Beispiel.
Mach das Ganze mit einer Kugel, die du in kleine Kugeln unterteilst. Das Prinzip ist identisch. Die Kugel ist dann aber nicht mehr vollständig gefüllt. Das geht auch mit fraktalen Kugeln nicht.
Laut den mathematischen Definitionen ist die vollständige Befüllung kein Kriterium zur Bestimmung der fraktalen Dimension. Daher sind die Parameter N und f beliebig.
Für einen Einsatz in der Physik sollte es für diese Parameter einen Grund für die Einstellung geben. Zum Beispiel: Ein Kombination aus Planck-Länge oder irgendwas in der Art.
Dein Link zum Einstieg ist sehr "Laienhaft".
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Ok wo in der Natur gibt es vollständig ausgefüllte Körper mit vollkommen homogener Dichte?
Wenn du was über die Chaostheorie wissen willst, dann gib den Begriff doch selber bei Google ein.
Ich hab nur schnell einen Link rausgesucht. Es gibt etliche Artikel. Im Englischen noch viel mehr
Ja mit der Planck-Länge liegst du richtig, denn ein durch SRT skalierter und somit verkleinerter Würfel hat ja immer den gleichen "Abstand" zur Planck-Länge, denn für den Würfel ändert sich ja nichts. Ebenso ist der Würfel zu sich selbst immer 10^3 cm groß (Skaleninvarianz).
Nur ein nicht mitbewegter Beobachter kann eine Skalierung des Würfels messen. Für den Würfel ändert sich dagen die Umgebung.