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Alt 09.03.22, 22:17
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antaris antaris ist offline
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Registriert seit: 28.12.2021
Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Das unser Universum in einem schwarzen Loch eines größeren Universum existiert denke ich schon lange.

Ein einzelnes schwarzes Loch ist wie ein Trichter in der Raumzeit, dessen Boden unendlich kleiner wird. Von außen zu sehen ist aber die Entropie des Ereignishorizont. Zu mindestens stelle ich mir das so vor.
Das eine schwarze Loch stellt ein einzelnes, sich drehendes und extrem kompaktes Energiepotential dar. Erst wenn das einzelne schwarze Loch ein zweites schwarzes Loch durch seine Gravitation einfängt und diese sich umkreisen, wechselwirken beide derart miteinander, dass die Trichter sich miteinander verweben. So wie es dort im Video animiert ist.
Dabei spiegeln sich die schwarzen Löcher jeweils auf der Oberseite und der Seite um 90° versetzt. Genau wie auch die E und B Amplituden der em Welle gegeneinander um 90° versetzt sind.

Nochmal das Video:
https://www.scinexx.de/fotos/verzerr...-der-giganten/


Die beiden schwarzen Löcher sind nun 2 Energiepotentiale, die sich umkreisen und wie auch in der Animation zu sehen, innerhalb der Strukturen selbstähnliche Abbildungen beider schwarzer Löcher schafft.
Da die Energien gegen unendlich tendieren, wirkt auch die ART massiv. Die Raumzeit innerhalb der beiden sich umkreisenden schwarzen Löcher wird dadurch so stark gedehnt, dass darin ein ganzes Universum hineinpasst. Sozusagen als kleine bzw. große Kopie des Universums der beiden schwarzen Löcher.

Das holografische Prinzip wurde mal so beschrieben, dass alle Informationen, die in den EH der schwarzen Löcher fällt, in der Oberfläche des EH gespeichert ist. So könnte unser Universum eine selbstähnliche Abstammungslinie haben. Ich bin dabei gerade von der Selbstähnlichkeit inspiriert, denn das wäre wie ein Stammbaum des Lebens eine evolutionäre Entwicklung. Wie die Lebewesen immer komplexer werden, könnten auch die Universum auf dieser Art komplexer werden.
Mir ist schon klar, dass dies alles Ideen sind, die weit über dem überprüfbaren hinaus gehen aber soweit wollte ich hier eigentlich gar nicht gehen.


Wichtig ist, dass der Takt 1/2h unseres Universums, Aufgrund der Ruheenergie, nicht aus unserem Universum bzw. der Raumzeit stammen kann.
Und das sich die Materiesymmetrie weit unterhalb der Planck-Länge aufgespalten hat. Warum sollte die Antimaterie nicht heute noch dort sein?
Die gespiegelte Antimateriewelt ist ja Alltag in der Standard QFT aber warum nimmt man gespiegelt (über 0 Energie) nicht wörtlich? Warum soll es nicht auch einen gespiegelten Raum geben, welcher über Raumzeitpunkte, Gravitonen oder sonst was mit dem "normalen" Raum verschränkt ist?

Mit was oder wie soll die CPT Asymmetrie sonst erklärt werden?
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Against all odds!

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Ge?ndert von antaris (09.03.22 um 22:26 Uhr)
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