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Alt 10.01.16, 10:08
TheoC TheoC ist offline
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Registriert seit: 03.04.2015
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Standard AW: In-, nono-, para- ortho-determinismus

Hi Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Und wenn es abgeschlosse (abgeschottete) Systeme geben sollte, frage ich mich, wie die Wechselwirkungen die diese eingehen könnten determiniert sein können, wenn System A kleiner als B ist. System A kann gff. nicht auf alles "Antworten" was von B kommt, da es weniger "Rechenoptionen" hat. Wenn A nicht antwortet dann steht B still oder umgekehrt A reagiert nicht auf B....
Erstens danke für den Link zu den Blogger, der ist imho genial. (Und hat jedenfalls scheinbar deutlich mehr wie ich von der Sache verstanden ).

Nicht ausreichende Rechenleistung zur Berechnung von externen Zuständen; objektiv zufällige Trigger zum Auslösen von Prozessen; Interpretations- Ungenauigkeiten, etc.
Könnte alles zu solchen Systemen führen.

Ich bin aber nicht einmal sicher wie ein Quantensystem A und eine Quantensystem B formal "differenziert" dargestellt werden sollen. Ist eigentlich ja nur EINE SG, oder?

Wir definieren ein System A, als eine Summe von Wellengleichungen, eine System B, als eine Summe von Wellengleichungen, und können jetzt System A und B in ein System einer Gesamt- Wellengleichung überführen. Was ist überhaupt ein "System?" wie können wir innerhalb der komplexen SG zwischen A und B unterscheiden?

lg
Theo
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