Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10  
Alt 18.08.07, 18:03
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Bis jetzt hast du nur die Bindung zweier Moleküle durch ein e- angeführt.(Orbital)
Auf was willst du allgemein hinaus ? was du willst du mit deinem Thread weiters
ausdrücken ?Pyth.
Zuerst mal danke für dein Aushalten

Mag jetzt etwas verwegen sein aber, ich stelle es mir das so vor. Das ET entspricht bei mir ja einer Partikel-Welle. Das bedeutet, es ist ein Teilchen das eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) besitzt und um einen Mittelpunkt mit c schwingt. Der Mittelpunkt entspricht der höchsten AH. Abhängig vom Mittelpunkt kann es verschiedene Arten von WW eingehen. Nahe am Mittelpunkt sind es die starken und schwachen Kernkräfte anschließend kommen noch die elektromagnetischen Wechselwirkungen. Diese WW werden durch die bekannten Formeln beschrieben. Nimmt man nun an, das die AH von 99,999% mit dem Radius im Quadrat abnimmt, dann wäre es vorstellbar das die Gravitation den WW entspricht die das Teilchen mit anderen weit entfernten Partikel-Wellen zeigt. Es gibt also nur drei Arten von WW und die Gravitation wäre das Resultat dieser WW mit weit entfernter Materie. Man kann also nicht die Gravitation mit den restlichen 3 Grundkräften vereinigen, da sie die Gravitation verursachen durch die Vorgabe

AH et=99,99%/r^2

Das ET kann aber die WW der drei Grundkräfte nahezu ausschließlich nur in der Nähe seines Mittelpunktes durchführen. Schaft es ein Teilchen von der Erde zur Sonne, dann kann es dort mit einem anderen Teilchen, wenn dies in der Nähe seines eigenen Mittelpunktes ist, WW. Hierdurch wird wie bereits erwähnt die Durchschnitte AH des ET ein weinig zur Sonne hin bewegt. Diese Verschiebung aller ET’s der Erde die mit der Sonne und aller ET’s der Sonne die mit der Erde WW, erfahren wir als Gravitation.

PS: Die AH eines e-, die wir messen ist also nur die seiner eingeschränkten Möglichkeit, bis zu einer gewissen Entfernung von seinem eigenen Mittelpunkt diese Art von WW aufzuzeigen. Weiter entfernt würde es scheinbar nur noch eine gravitative Kraft aufweisen, stellt aber in Wirklichkeit tatsächlich immer noch das e- dar.
Nicht die Ah eines ET's ist so klein sondern, die entfernungsbedingte Einschränkung der WW Möglichkeiten.

Noch ein Beispiel: Stelle dir die Typische Stein-in-Wasserwelle vor. Je größer der Stein desto größer der erste Wellenberg. Die Höhe der Wasserwelle nimmt mit r^2 ab.
Bis zum 2. Wellenberg kann das Teilchen die Starke Kernkraft und alle anderen WW zeigen bis zur 5. die Schwache Kernkraft + rest bis zur 10, nur noch die EM-Wechselwirkungen. Alle Wellenberge danach können nur noch durch ihre WW mit anderen ET gemessen werden (=Gravitation). Die drei Grundkräfte hängen also nur vom Radius ab, die Gravitation nur von der Wellenhöhe. (Ladung kommt erst durch den Spin des ETs ins Spiel. (Bei Materie dreht sich die AH der gesamten Partikel-Welle rechtsherum, bei Antimaterie linksherum)
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (18.08.07 um 20:40 Uhr) Grund: Noch ein Beispiel
Mit Zitat antworten