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Alt 21.04.08, 20:16
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Hallo JGC,

wir können die Auswirkung der Gravitation nur anhand der krümmenden Gravitationslinse feststellen. Daraus ergibt sich kein relativer Geschwindigkeitsunterschied sondern ein unterschiedlicher Signalweg. Auf dem unterschiedlichen Weg basieren dann die Laufzeit-Unterschiede.

Auch in Medien ist ja die Lichtgeschwindigkeiten immer c. Wir haben es in Medien halt nur mit einer Folge aus Detektierungen und Imissionen zu tun. Der Zeitverzug bei den Orbitalsprüngen bedingt den Unterschied für c(medium).


Der unterschiedliche Uhrengang kann auf der LK und dem Äquavilenzprinzip erklärt werden. Man hat es mit unterschiedlichen Trägheitssituationen zu tun.


Oh ja, nach den erkanten Zusammenhängen zeigt sich die Wirklichkeit lang nicht so komplex, wie man das vielleicht erwarten würde. Alles harmoniert. Daten sind nach Umrechnungen aufeinander erklärbar. Durchdenkt man alles, scheint die Natur tatsächlich in den erkannten Verbünden zu agieren. Falls es noch klarere Modelle gibt, können sie immerhin derzeit nicht gefunden werden. Die Zusammenhänge zeigen sich reduziert, so weit es offenbar geht.


Gruß Uranor
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