AW: Die Realität des Imaginären
@zg
Vielen Dank für das Beispiel. Das Imaginäre scheint wohl gar nicht nur mentales Vorstellungsbild zu sein, wie mancher denkt.
@Richy
So ganz bin ich noch lange nicht raus. Gerade an dieser Stelle der SRT, wenn x²+y²+z²=1, c²*t²=1 und x²+y²+z²+i²c²t²=0 verbindet sich imho Mathematik und Physik. Die versuche ich auf die Spur zu kommen.
Um mal ein paar Sachen zu erwähnen:
1) x, y und z sind in m
c*t ist auch in m
c ist dabei fest und t spaziert (läuft) nicht exakt wie aber doch einigermaßen ähnlich wie x, y und z.
Ich denke, dass c und i eigentlich das Gleiche ausdrucken. Das (physikalische) c sagt uns, dass es sehr groß ist (muss sein) im Vergleich zum meter in x,y,z und das (mathematische) i macht dies berechenbar fest, in dem es besagt, dass c so groß ist, dass die c*t Lauferachse senkrecht auf x,y,z betrachtet werden kann. Darin steckt die Quantifizierung des Raumes. Es gilt offenbar bei einer ganz bestimmten Größe von c, die direkt mit der Größe von x²+y²+z² im Urknall proportioniert ist.
2) Die SRT-Gleichung ist kwadratisch. Weder eine Dimension (Eindimensionalität) noch Dreidimensionalität (Volumen) sind direkt offensichtlich. Die Wirkung ist eine Oberflächewirkung, was auch immer das bedeutet. Wenn auch:
3) x²+y²+z² = 1 ist eine Kugelgleichung mit Radius 1 in m². Die 1 steht m.E. mit c² in einem höchst wesentlichen Verhältnis. Die physikalische Gegebenheit ca. 300.000.000*300.000.000 = 9*10↑16 scheint groß genug, um i in mathematischem Sinne für Berechnungen an dem physikalische Phänomen zu ermöglichen.
Gruß,
Lambert
Ge?ndert von Lambert (14.07.09 um 15:43 Uhr)
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