Thema: Planckwurm
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Alt 29.09.17, 11:22
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Planckwurm

Jetzt muss ich zugeben, dass die Tatsache, dass Excel „h/2*Pi“ als (h*pi)/2“ berechnet mich nun etwas durcheinander gebracht hat…Hat mir die Unruh&Hawking manchmal versaut. Aber der Zusammenhang ist wohl da (die Zahlen in Excel stimmen bis auf die Kommastelle). Jetzt muss ich noch einmal nachrechnen. Wann&wo&ob sich „1/2h /pi“ für hquer so ausgewirkt hat.

An die, die "freier" im Denken sind.

Ich frage mich, wie schnell ein „Planck_SL“ wohl rotieren müsste, damit an seiner Oberfläche eine Beschleunigung von G übrig bleibt.

Und ob der Spin* eines Teilchens wohl von rotierenden Planck-SL’s aufgezwungen wird (Ergosphäre).

Auch wenn die Kerr-Newman-Metrik* leicht über meine mathematischen Kenntnisse geht, denke ich, dass es eine „stabile“ Lösung für unser Dasein darin zu finden ist. Selbst wenn ich ein „Raumquant“ als ein rotierendes (geladenes +- magnetmonopolisches) Planck_SL verstehen möchte.

Betrachtet man ein radial zu einem SL bewegtes Photon könnte man fast annehmen, dass es mit abnehmender Energie (Trägheitsmasse) immer schneller wird. Dasselbe gilt für radial hinein fallende Teilchen, deren Trägheitsmasse scheinbar mit steigendem v abnimmt. Hat schon einen tachyonischen Charakter das Ganze. Was für das Überleben in dieser verquirlten Planck-Raumzeit von Vorteil wäre.

*Hatte in diesem Zusammenhang gelesen, das der Spin eines Objekts das Hineinfallen in das SL verhindern kann – er muss zuvor verschwinden. Kurz: Es gäbe vielleicht die Möglichkeit unter den richtigen Voraussetzungen – nicht in den „Raumquant“ zu fallen auch wenn er von einem (besser zwei bzw. drei) EH umhüllt ist.

Gruß
EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (29.09.17 um 11:24 Uhr)
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