Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Aktuell: So ein ruhendes Elektron kann man ja auch über Pfade darstellen, in dem sich alle Pfade jedoch aufheben? Was passiert nun, wenn jeder Pfad mit dem Higgsfeld interagiert? Ich frage mich, ob dann die –v Richtung und die +v-Richtung noch symmetrisch wären (zumindest, wenn man –v als s*-t betrachten würde. Bzw. ob, nur die Pfade mit dem Higgsfeld interagiert, der einen „–t“ Anteil besitzt (Higgfeld mit negativer zeitlichen Komponente)…
Das ist aber nur so ein Gedanke.
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Bevor das mit dem Higgsfeld im Thread „Aspekte der Retrokausalität“ aus dem Ruder läuft und ich trotzdem nichts anders kann als weiter zu schreiben.
Ich hänge nach wie vor an dem Bild, dass ein Tachyonenfeld nicht in ein SL fallen kann. Mir erscheint dass energetisch aktuell nicht einleuchtend, da es c erreichen müsste.
Und wenn wir bei der entropischen Gravitation bleiben, dann sieht es für mich so aus, dass der massenbehafte Teil des z.B. Elektrons draußen am Higgsfeld kleben bleibt und die andere Hälfte ins SL fällt.
Ist mir nur zu dem Thema:
Zitat:
Zitat von TomS
Einfaches Beispiel: du wirfst eine Zeitung weg, sie wird recycelt wodurch der Text zerstört wird, am nächsten Tag erhältst du eine neue Zeitung mit neuem Text; offenbar ist die alte Information verloren gegangen.
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eingefallen.
Zitat:
Zitat von TomS
offenbar ist die alte Information verloren gegangen
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Oder sie kommt in neuer Form „Temperatur“ (Hawkingstrahlung) wieder zu uns zurück.
Dies wäre mal wieder nur ein grobes Bild, aber man muss ja irgendwo mit einer Darstellung anfangen. Erwarte keine sinnvolle Diskussion - oder, dass ihr darin einen Sinn seht. Aber vielleicht macht sich da draußen jemand ähnlich Gedanken und dann wäre dass der richtig Thread.