Hi...
Hört mal...
Ich finde diese Aussage von Kurt völlig OK...
Zitat:
Das Zwillingsparadoxon ist ein Paradoxon das es eben nur deswegen gibt weil man mit paradoxen Argumenten/Anschauungen die Welt zu verstehen versucht.
Eine Beobachterunabhängigkeit gibts nur in der Phantasie.
Der Beobachter ist genauso den Ortsumständen ausgeliefert wie jede andere Materie auch.
Da besteht kein Unterschied.
Die Zuhilfenahme eines Inertialsystems ist ein rein theoretischer Vorgang, sowas gibts im All nicht.
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Man ist selbst
immer in einem betrachteten Bezugssystem
mit eingebunden!!
Ich will das mal so sagen..
Wenn eine Bewegung mit LG von statten geht, dann ist sie in ihrer Bewegungs-Richtung zeitlos!!!
Und erst dann, wenn eine Querbeschleunigung(die besagte "Kurve", oder eben die Wirkung des Beobachters) wirksam wird, dann bremst sich die ursprünglich mit LG stattfindende Bewegung(oder besser Übertragung?) aus und bringt dadurch erst eine Zeit ins Spiel!
Zeit ist also im Grunde genommen als "Bremsstrom" zu betrachten, der überall dann auftritt, wenn eine ursprüngliche kinetische übertragung(Bewegung), die
natürlicherseits immer mit LG von statten geht, abgebremst wird.
Das Licht wird im unbeinflussten Zustand zeitlos seine Reise tun, sobald es aber gebremst wird(z.B. in diversen Experimenten zum stehen gebracht wird) dann entfaltet sich erst der Zeitliche Aspekt in Form des Energieinhaltes, den ein Photon
in dem Moment einnimmt, wo es gemessen wird.
Anders als so kann ich das zumindest nicht interpretieren...
JGC