Zitat:
Zitat von Torsten K.
Trifft man die Annahme, dass es sich bei der ein Quantenobjekt beschreibenden Wellenfunktion um ein reales physikalisches Element mit konstanter Amplitude von h/4 handelt (h = Plancksches Wirkungsquantum), so lassen sich beobachtbare Eigenschaften des Quantenobjektes DIREKT durch die Änderung der Wellenfunktion simulieren. Dazu zählen Impuls, Energie und Spin. Auch die de-Broglie-Wellenlange und die relativistische Massenzunahme können mit der obigen Annahme anschaulich erklärt werden.
Ob das nur Zufall ist?
https://www.quanten-krimi.de
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Hmm, das klingt nicht so, als habe deine Wellenfunktion allzu viel mit der Wellenfunktion der Quantenmechanik (Lösungen der Schrödingergleichung zu tun).
Die Bedeutung der Wellenfunktion der Quantenmechanik ist so etwas wie die Quadratwurzel einer Wahrscheinlichkeitsdichte, hat also sicher nicht die Einheiten einer Wirkung. Und eine konstante Amplitude von h/4 sicher auch nicht. Je nach Situation kann alles zwischen ebener Welle (maximale Nicht-Lokalität) und Peak auftreten.